Archiv für ProHaus

Der Einsparnachweis nach EnEV 2009

Wie gestern Abend mit unserer Kreditberaterin vereinbart, haben wir heute mal bei ProHaus unseren Hochbautechniker Herrn Stulga bezüglich des Einsparnachweis nach der Energieeinsparverordnung EnEV 2009 angerufen. Dieser bestätigte uns, dass dieser Nachweis nicht für den Kfw Antrag notwendig sei und es nur wenige Banken gäbe, die diesen Nachweis fordern. Na super – egal, wir brauchen den halt. Der Hochbautechniker war dann aber so nett und hat uns den Nachweis per eMail als PDF zugesendet, so dass wir diesen auch direkt weiter an unsere Bank leiten konnten. Das PDF ist ganze 17 Seiten dick/lang und beinhaltet viele viele Berechnungswerte und einige Diagramme. Hier mal ein Beispiel:

Kfw-Antrag bei der Bank eingereicht

Heute Abend fand ein sehr langes Meeting bei unsere Bank statt. Wir haben gefühlte tausend Blätter Papier abgegeben, die alle von der Bank kopiert worden. Außerdem, was an diesem Tag der wichtigste Teil gewesen ist, den von ProHaus ausgefüllten Kfw-Antrag. Da kam es aber dann doch noch zu einigen Diskussionen. Unsere Kreditberaterin ist davon ausgegangen, dass wir nicht nur den „normalen“ Kfw Antrag 2-Seitig sondern auch den dazugehörigen kompletten Berechnungskatalog einreichen. Diesen haben wir jedoch von ProHaus gar nicht erhalten. Dieser muss also noch besorgt werden. Unsere Beraterin ist sich nicht sicher, ob der Antrag so wie er jetzt ist, also ohne den sogenannte detaillierten „Einsparnachweis“, überhaupt durchgeht. Das gilt es also Morgen direkt mal zu klären und ggf. dann auch nachzureichen.

Neben dem Kfw Antrag haben wir auch die gesamte restliche Finanzierung mal festgeschnürt. Auch über verschiedene Absicherungen im Todesfall, bei längerer Krankheit und Arbeitslosigkeit wurde gesprochen. Das Thema Bausparen (zur Zinssicherung) und Riester waren mit auf der Tagesordnung.

Summe Summaro sind wir erst um kurz vor 21 Uhr aus der Bank heraus gekommen – waren also drei Stunden beschäftigt. Und gegessen hatten wir auch noch nichts. Zum Kochen hatten wir dann auch keine Lust mehr, also wurde das nahegelegene Schnell-Imbiss-Restaurant von uns überfallen.

Berechnung der Rigole

Unser Architekt benötigt von unserem Bodengutachter noch die Berechnung der Rigole. Dazu benötigt der Bodengutachter natürlich unsere Dachflächen – ist ja auch logisch. Also haben wir mal die Standard-Pläne von ProHaus herausgekramt – unsere Pläne sind ja noch nicht da – und mit den Angaben und Bemaßungen dieser Pläne die Dachflächen berechnet. Die beiden Dachflächen (also vorne und hinten) betragen jeweils ca. 67 qm. Dazu kommt dann vorne noch das kleine Vordach, was bei knapp 2 qm liegt. Macht also für’s Haus eine Dachfläche von 136 qm. Dazu kommt dann noch die Dachfläche der Garage, die ja 3,35m x 9m werden soll, also 30,15 qm. Macht in Summe aufgerundet dann 167 qm.

Diese Angaben werden wir unserem Gutachter nun mal zukommen lassen, damit er uns die entsprechende Berechnung erstellen kann. Übrigens, dieses „Spielchen“ soll 360,– € kosten. Na super… Aber was sollen wir machen, denn diese Berechnung wird nun mal benötigt.

Jetzt sind wir mal auf das jeweilige Resultat gespannt, also auf die Berechnung vom Gutachter und dann natürlich auch das, was wir dann vom Architekten bekommen.

Erster ProHaus Architekten Termin

Heute war ein wichtiger und auch sehr spannender Tag! Wir haben uns um 9:30 Uhr mit Herrn Gussek unserem Architekten von ProHaus am Grundstück in Fronhoven getroffen, um eine Ortsbesichtigung durchzuführen. Wir haben uns also zu dritt das Grundstück angeguckt, die ersten wichtigen Details ausgetauscht, den Kanal mal geöffnet und ‚rein geguckt, wie tief dieser denn so ist (ist auf meinem Mist gewachsen – hatte extra den Zimmermannshammer dafür mitgenommen, um den Gulli-Deckel einfach abziehen zu können) und der Architekt hat sich mal ein paar Fotos vom Grundstück gemacht. Anschließend fuhren wir dann von dem Grundstück zu uns nach Hause.

Hier wurden dann die einzenen Details zum Grundriss des Hauses besprochen. Da wir ja schon einige Details mal aufgezeichnet hatten, waren unsere speziellen Änderungswünsche recht schnell besprochen. Wir gingen quasi von Etage zu Etage durch das Haus und besprachen die jeweiligen Details.

Außerdem erfuhren wir, dass die zuerst geplanten Fenster im Obergeschoss nicht groß genug seien. In NRW gibt es eine Vorschrift, die einen gewissen Prozentsatz im Bezug zur Raumgröße vorgibt, der eingehalten werden muss. Also werden die Fenster in der Länge vergrößert, um die entsprechenden Werte zu erreichen.

Der Architekt ist mit uns den weiteren Ablauf durchgegangen und hat dann mit uns zusammen eine sogenannte Bauherrenauskunft ausgefüllt. Wir wurden auch direkt mit einigen Aufgaben versehen. Dazu in den kommenden Artikeln mehr. Außerdem haben wir natürlich über das Thema Garage, Rigole und Zisterne gesprochen.

Einige Unterlagen konnten wir dem Architekten direkt mitgeben. Dazu gehörten u.a. z.B. der Lageplan vom Katasteramt und das Bodengutachten.

Zweiter Beratungstermin bei ProHaus in Kaarst

ProHaus LogoFür heute Mittag um 14:00 Uhr hatten wir einen Termin mit Herrn Pongs von ProHaus aus Kaarst. Nachdem wir zuvor meiner Mutter in Fronhoven alles mal gezeigt und erläutert hatten sind wir dann wieder alleine nach Kaarst gedüst, um noch offene Fragen zu besprechen und um ein weiteres Angebot zu erhalten. Unser Vorstellungen werden ja immer konkreter und mit Herrn Pongs hatten wir ja bisher noch nicht das Vergnügen – außer am Telefon.

Da das Angebot vom letzten Besuch im Rechner noch vorhanden war, konnten wir auch direkt loslegen, da ja schon einige Parameter vorhanden waren. Wir wurden sehr gut beraten und informiert. Auch wenn uns das nun im Nachhinein wieder mehr Geld kosten wird (weil wir wieder das eine oder andere Detail mit hinzugenommen haben) fühlen wir uns hier besser aufgehoben als bei ProHaus Heinsberg. Viele viele kleine Details wurden uns hier in Kaarst erläutert, die man in Heinsberg gar nicht erwähnt hatte.

Begeistert waren wir vom Garagenangebot. Über unseren ProHaus Verkäufer können wir eine Garage mit 3,00 x 9,00 Meter Größe massiv gemauert und verklinkert für unter 10.000,– € bekommen. Die Erstellung der Garage erfolgt dann von einem unabhängigen Maurer und nicht von ProHaus selber. Na, das ist doch mal was.

Und wenn wir mal soweit sind und den Vertrag bei ProHaus unterschreiben, gibt’s nur noch Keller mit „weißer Wanne“ und das ohne Preisänderung bzw. -aufschlag. Super Sache, oder?

Nach unserem Beratungstermin sind wir dann noch mal in das Gewerbegebiet Kaarst ‚rein und haben uns in verschiedenen Möbelhäusern (IKEA, Küchen Meda) Inspirationen zum Thema Küche geholt.

Vermessergeschichten

Diesen Morgen klingelt bei mir auf der Arbeit das Telefon. Am Apparat hatte ich den Vermesser aus Heinsberg von ProHaus. Dieser konnte anscheinend nicht glauben, dass das Angebot vom Vermesser korrekt ist. Es wirkte irgendwie so, als ob er sich die ganze Zeit seit gestern Abend, gedanklich damit beschäftigt hat. Wir haben ein interessantes Gespräch geführt und als Resultat habe ich nochmals beim Vermesser vom Grundstückverkäufer in Eschweiler angerufen, um nach einer Einzelaufstellung zu fragen. Der Vermesser selber war wieder mal auf einem Außentermin unterwegs, so dass mir die Mitarbeiterin sagte, dass er sich im Tagesverlkauf nochmal bei mir melden wird, was er dann auch getan hat.

Also, Herr Schumacher machte am Telefon einen sehr angenehmen Eindruck. Er erläuterte mir jede einzelne Leistung und erklärte mir auch, warum er denn etwas günstiger sei, als der andere Vermesser (bzw. er erklärte mir, wie er an die Beträge kommt). Das Komplettangebot beinhaltet im Detail die Parzellierung, den Lageplan für den Bauantrag, die Grob- und Feinabsteckung und die anschließende Gebäudeeinmessung. Tja, und somit fällt die Wahl auf das Vermessungsbüro Schumacher aus Eschweiler. Wir sind dann jetzt so verblieben, dass wir uns am kommenden Mittwoch um 17:00 Uhr am Grundstück treffen, um die Teilung vorzunehmen. Dabei wird dann auch geguckt, ob die vorhandenen Grenzsteine alle noch so liegen, wie sie liegen sollen. Kosten soll die Grundstücksteilung 1.999,20 € – typisch Deutschland, oder?

Ein sehr wichtiges weiteres Detail ist der ZEITRAHMEN. Wenn wir Glück haben, könnte die Teilung bis Ende Mai rechtskräftig sein, so zumindest die Aussage des Vermessers. Dann könnte man auch die Unterschriften beim Notar leisten. Jetzt geht’s also an das Eingemachte…!

ProHaus Kaarst: Termin vereinbart

So, wir werden am kommden Samstag Mittag noch mal nach Kaarst zu ProHaus fahren und uns dann dort vor Ort mit Herrn Pongs von ProHaus über „nähere Details“ unterhalten. Mal sehen, wie das Gespräch wird und ob dann alle (bis dahin) offene Fragen beantwortet werden können.

Jetzt müssen wir uns nur noch mal Abends in Ruhe hinsetzen und alle noch offenen Punkte notieren, damit wir diese Liste dann am Samstag direkt abarbeiten können.

Angebot Vermesser ProHaus

Diesen Nachmittag habe ich mal bei ProHaus Kaarst angerufen, um mich danach zu erkundigen, welche Vermessungs Leistungen in dem angegeben Angebotsbetrag enthalten sind. Eine Grundstücksteilung ist natürlich nicht darin enthalten. Man geht natürlich immer davon aus, dass sich das Grundstück im „Normalzustand“ befindet, also das keine Teilung mehr erfolgen muss. Lange Rede – kurzer Sinn – Herr Pongs hat mir einfach mal die Telefonnummern vom „ProHaus“ Vermesser gegeben. Diesen habe ich dann angerufen und dann unsere Situation erläutert. Außerdem habe ich dem Vermesser von dem bereits erhaltenen Angebot erzählt. Dieser war über den günstigen Preis überrrascht. Nun gut, er bat mich Ihm die erklärenden Unterlagen zukommen zu lassen. Wenn er heute Nachmittag wieder im Büro ist, würde er sich anschließend bei uns melden. Um ziemlich genau 20:00 Uhr klingelte das Telefon. Der Vermesser von ProHaus meldete sich. Leider kann er den Preis nicht halten – ganz im Gegenteil – er riet uns, das andere Angebot anzunehmen. Er käme alleine mit der Teilung auf mehr als 1.600,– € und dann kämen noch die ganzen anderen Gebühren oben ‚drauf (liegen so um die 2.300,– €).

Fazit: Der Vermesser von unserem Grundstücksverkäufer scheint der günstigste zu sein. Ich werde morgen nochmals mit ProHaus Kaarst telefonieren und mir bestätigen lassen, welche Leistungen in deren Vermessungsangebot enthalten sind. Mit diesen Angaben werde ich dann den Vermesser in Eschweiler anrufen, das Ganze nochmals besprechen und dann evtl. auch direkt den Auftrag zur Teilung erteilen. Jetzt wirds langsam richtig spannend…

Grundstücksbesichtigung mit ‚Pap‘

Heute Abend habe ich mich mit meinem Vater am Grundstück in Fronhoven getroffen, um Ihm zum einen das Grundstück mal zu Zeigen und um Ihm mal die eine oder andere (bau)technische Frage zu stellen. Mein Vater ist nämlich Schachtmeister beim Straßenbau und somit mehr oder weniger vom Fach. Wenn wir Glück haben, kann er uns ein günstiges Unternehmen besorgen, dass den Bodenaushub bzw. die Erdarbeiten zu einem besseren Preis macht, als zu dem, den wir von unserem Häuslebauer angeboten bekommen haben. Also mal wieder Daumen drücken und auf den Anruf warten…

Außerdem macht er sich auch noch mal über seiner Firma schlau bezüglich Vermesser. Vielleicht bekommen wir so ja noch ein weiteres / besseres Angebot. Vielleicht kann man hier ja auch noch den einen oder anderen Euro ‚raus holen.

In Summe waren wir eine knappe Stunde vor Ort und haben über tausend Sachen gesprochen. Die Location des Grundstücks schien Ihm auch gut zu gefallen. Mir persönlich hat das viel gebracht und wir hoffen jetzt einfach mal, dass das mit den Erdarbeiten auch noch so klappt. Wäre für uns eine spürbare Ersparnis, die man dann gerne woanders im Haus wieder investieren kann.

Brainstorming mit Thorsten

Heute Abend war Thosten bei uns zu Besuch. Wir drei haben mal einfach die Köpfe zusammen gesteckt und über alles mögliche zum Thema Hausbau besprochen. Natürlich haben wir Ihm auch mal die Unterlagen von ProHaus vorgelegt und Ihn gebeten die Pro’s & Contra’s aufzuzeigen. Er sollte ruhig alle Bedenken frei äußern und offen mit uns sprechen. Für uns war das ein wirklich sehr aufschlussreiches informatives Gespräch, da Thorsten schließlich vom Fach ist (Architekt). Natürlich würde lieber er unser Haus planen und bauen lassen – wir ja auch (das steht ausser Frage) – aber er würde uns auch unterstützen bzw. die Bauleitung machen, wenn wir unser Häuschen von jemand anderen bauen lassen. Das hat uns super gefreut.

Letztendlich möchte Thorsten nun noch mal gucken, für welches Geld er uns welches Häuschen bauen könnte. Darauf sind wir natürlich auch gespannt…

Besuch bei ProHaus in Kaarst

ProHaus Logo

Nach den Gesprächen und Besuchen in Heinsberg bei ProHaus haben wir uns entschieden auch mal nach Kaarst zu ProHaus zu fahren. Und da die auch Sonntags geöffnet haben, haben wir die Möglichkeit auch genutzt und sind nach dem gemütlichen Frühstück los nach Kaarst. Das ProHaus liegt in der unmittelbaren Nähe vom Musterhausparkt von Viebrockhaus. Wiedereinmal laufen wir also durch ein Haus und gucken uns alles ganz genau an. Gut gefällt es uns… Und nach der knappen halben Stunde hat Frau Pongs auch noch Zeit für uns, die eine oder andere noch offene Frage zu beantworten. Super! Hier fühlen wir uns direkt richtig wohl und gut aufgenommen. Wir bekommen alle Fragen beantwortet und ganz viel Material ausgedruckt, welches wir uns dann zu Hause direkt vorgenommen haben. Endlich haben wir mal richtige konkrete Zahlen genannt bekommen, inkl. Grundstück und sich auch realistisch anhörender Nebenkosten.

Besichtigung eines Pro Family 124 Hauses von ProHaus in Heinsberg

Die Mitarbeiter von ProHaus aus Heinsberg waren so freundlich und haben eine Familie, die ein Pro Family Haus 124 vor zwei Jahren gebaut hat gefragt, ob wir uns die Räumlichkeiten mal ansehen können, damit wir mal ein Gefühl für die Größe bekommen. Da das Haus direkt an den Garten vom ProHaus Musterhaus in Heinsberg grenzt, hält sich der Weg auch im Rahmen. Wir fanden das einen super Sevice und freuten uns richtig auf diesen Termin.

Leider war die Dame von ProHaus selber nicht vor Ort, jedoch Ihr Mann und der neue Mitarbeiter von ProHaus Heinsberg. Zu viert sind wir dann ‚rüber ins Häuschen der jungen Familie gegangen und haben uns alles angeguckt. Jetzt hat man mal so ein Gefühl für die Größe bekommen. Auf einem Plan sieht immer alles sooooooo klein aus.

Wir sind diesen Samstag lediglich für diese Besichtigung nach Heinsberg gefahren. Damit war man aber offensichtlich nicht sehr zufrieden und wollte uns irgendwie sehr aufdringlich unbedingt heute einen Kaufvertrag andrehen – warum auch immer. Die Situation war für uns sehr unangenehm und hat uns dadurch auch sehr nachdenklich gemacht. Hier fühlen wir uns im Moment nicht mehr wohl. Vielleicht sollten wir doch mal nach Kaarst fahren und mal sehen, wie gut man dort beraten wird und was man uns dort so erzählt. Eigentlich schade, da die ersten Gespräche wirklich sehr informativ und angenehm waren.

Besichtigung ProHaus in Heinsberg

Heute fahren wir mal zu ProHaus nach Heinberg. Dort steht, so wie es die anderen Hausanbieter auch machen, ein Musterhaus, indem man dann auch direkt beraten werden kann. Wir wollen uns mal grundsätzlich ein ProHaus anschauen, um einen Eindruck von der Qualität bzw. der Verarbeitung zu erhalten. Bei dem Musterhaus in Heinsberg handelt es sich um eine Stadtvilla. Wir würden, wenn wir mit ProHaus bauen, am liebsten das ProHaus ProFamily 134 oder ProFamily 124 bauen.

ProFamily134

ProFamily 134

ProFamily124

ProFamily 124