Archiv für Garage

Hauswasserwerk in Betrieb genommen

Heute war es endlich soweit. Nachdem ich draußen noch weitere Rohre verlegt und den Graben wieder geschlossen hatte (nicht fürs Wasserwerk), konnte ich mich endlich unserem Metabo Hauswasserwerk widmen. Ich habe heute Nachmittag nach der Arbeit im Baumarkt zehn Meter 1″ Ansaugrohr, einen Ansaugfilter mit integrierter Rückflussstop und diverses 1″ Anschlussmaterial besorgt. Das Ansaugrohr samt Ansaugfilter wurde von mir in das 100er KG-Rohr in der Garage bis in die Zisterne geschoben. Das andere Ende erhielt eine passende Verschraubung, die dann auf den Feinfilter vor der Pumpe bzw. dem Hauswasserwerk geht. Da mein vorhandener Wasserhahn leider doch kein 1″ Gewinde hatte (sondern nur 3/4″) musste ich den Gardena Gartenschlauch samt Spritze als „Virtuellen Wasserhahn“ verwenden.

Alle Anschlüsse wurden von mir mit Teflonband abgedichtet und gut angezogen. Das Hauswasswerk muss nun vor der ersten Inbetriebnahme mit sauberem Wasser befüllt bzw. entlüftet werden. Dafür gibt es extra eine Wassereinlassschraube (Imbus), welche man lösen muss. Leider finde ich die Öffnung zum Befüllen wirklich super klein, denn selbst mit Trichter ist das Befüllen recht lästig. Danach musste die Pumpe bei geschlossenem Wasserhahn für eine Minute eingeschaltet werden. Anschließend musste man das Wasser wieder über eine ander Wasserablassschraube ablassen und anschließend neubefüllen (höchstwahrscheinlich damit die ganze Luft aus dem Kompressor ‚raus kommt). Das Spielchen habe ich zwei Mal durchgeführt, bevor die Pumpe das erste Mal „richtig“ Wasser aus der Zisterne mit 3,5 bar befördert hat.

Für die Interessierten hier mal ein paar technische Daten vom Hauswasserwerk:

  • Hersteller/Typ: Metabo Hauswasserwerk HWW 5500/20 M
  • Max. Fördermenge: 5.500 l/h
  • Max. Ansaughöhe: 9 m
  • Max. Förderhöhe: 55 m
  • Max. Druck: 5,5 bar
  • Kesselinhalt: ca. 24 l
  • Gartenberegnung: bis 4 Regner

Das Hauswasserwerk wird von mir später noch über eine separete Steckdose / Sicherungsautomaten abgesichert und ich werde sowohl in der Garage einen Wasserhahn montieren, wie auch eine Außenzapfstelle an der Garagenwand realisieren. Später kann man dann jeweils entscheiden, ob man nun Trinkwasser oder Regenwasser (z.B. zum Bewässern) verwenden möchte. Möchte noch eine einfache Wasseruhr (rein aus statistischen Gründen) direkt am Hauswasserwerk anbringen und evtl. noch eine Füllstandanzeige ergänzen.

Garagenelektrik

In der letzten Woche habe ich endlich mal damit begonnen die Elektrik innerhalb der Garage zu verlegen. Ich habe ja in der Garage eine eigene Unterverteilung, die einige Sicherungsautomaten und einen FI beheimatet. Sowohl am Garagentor, wie auch an der Tür zur Terasse werde ich eine Dreier-Kombination aus Taster, Schalter und Steckdose montieren. Der Taster dient dann zum Öffnen und Schließen des Garagentors und der Schalter ist für die Garagenbeleuchtung zuständig. Für die Garage habe ich mal kein Busch Jäger AP Programm(wie im Keller) verwendet, sondern die Delta Serie von Siemens.

Die beiden Leuchtstoffröhren a 36 Watt hängen schon mittig an der Garagendecke, die erste Schalter-/Steckdosenkombination an der Terassentür ist angebracht und verkabelt und die ersten Leerrohre sind auch schon montiert. Ich werde das Garagentor, das Hauswasserwerk und den Licht-/Steckdosenkreis jeweils separat über eigene 16 A Sicherungsautomaten absichern. Außerdem plane ich noch eine separate Lichtschaltung oberhalb der Werkbank – diese werde ich aber erst später anbringen, wenn final feststeht, wo wir diese exakt aufstellen werden.

Bilder-/Foto-Update Teil 3

Und weiter gehts mit dem Bilder- und Foto-Update. Im Artikel Montage der Satellitenanlage habe ich jetzt auch mal ein paar Bilder der montieren Satellitenanlage ergänzt. Wenn ich das nächste Mal auf den Speicher geh, werde ich noch ein Bild vom verkabelten Multiswitch machen und das dann noch im entsprechenden Artikel ergänzen.

Außerdem habe ich noch das versprochene Foto von der eingebauten Garagentür im Artikel Garagentür eingebaut eingefügt.

Wenn man bei uns nun auf der „Terasse“ steht hat man folgende Aussicht auf unser Unkraut:

Mal wieder ein kurzer Zwischenstand

Da wir im Moment kaum zu Hause sind, kommen wir zur Zeit auch nicht wirklich großartig voran im Haus. Nichts desto trotz haben wir schon die ersten kleinen Schränke im Abstellraum aufgebaut, weitere Antennendosen, Rahmen und Sockel in den Zimmern eingebaut, weitere CAT6-Dosen gepatcht, im Gäste-WC die Dusche „silikonisiert“ und die ersten Wand/Boden-Übergänge „silikonisiert“, die Dehnungsfuge im Wohnzimmer „silikonisiert“ und die Rollladensteuerung programmiert.
Achja, die Garage konnte ich schon ein klein wenig entrümpeln oder sagen wir besser „entmüllen“ – diese Woche war bei uns Gelber Sack Abholung. Ich glaube soviel Müll habe ich noch nie vor der Haustür stehen gehabt – aber weg ist weg (Gott-sei-Dank). Jetzt muss noch noch das Papier abgeholt werden und der Bauschutt (aus dem „Vorgarten“) und Rigipsrest zur Kippe gefahren werden. Dann sieht es bei uns auch endlich nicht mehr so aus, wie bei Hempels. Das stört uns total, aber es ist unglaublich, wie viel Müll während der Bauphase so anfällt. Da wird man kaum Herr d’rüber. Aber so langsam bekommen wir den ganzen Kram weg und endlicher wieder Platz an den verschiedenen Stellen.
Fotos muss ich unbedingt mal von den verschiedenen Sachen machen. Und da wir ja im Moment immer noch kein Telefon und Internet haben, kommen die Updates hier im Moment etwas verzögert (in den Mittagspausen oder nach Feierabend). Hoffentlich ändert sich dieser Zustand (Telefon & Internet) diesen Freitag, ansonsten könnte es sein, dass ich mich ins Auto setze und nach Montabaur fahre und den Herrn Davis entführe, damit er bei uns die Schaltung vornimmt… *grrr 🙂

Garagentür eingebaut

Heute Abend habe ich zusammen mit meinen beiden Azubis Max und Sebastian die schwere Hörmann Feuerschutztür zur Terasse hin in die Garage eingebaut. Dazu musste ich mir nochmal die Flex schnappen und an einigen Stellen etwas von dem Klinker wegflexen. Die Hörmanntür hat an mind. vier Stellen kleine Ausbuchtungen (z.B. für das Schloss) für die es Platz zu schaffen galt. Danach musste der schwere Klotz in die entsprechende Position gehieft werden. Es stellte sich heraus, dass das gute Stück 1,3cm höher musste, als das aktuelle untere Niveau. Also flott ein Stück Spanholz unter die untere Leiste gelegt. Schon passte es von der Höhe (schon fast zu gut…). Nun musste am Rahmen auf beiden Seiten jeweils vier Stahlprofile nach innen gebogen werden (finde das sehr doof gelöst), an denen dann die Tür mit dem Mauerwerk verbunden wird. Leider sind diese Profile aber nicht lang genug, um sie bis zum „richtigen“ Mauerwerk (Kalksandsteine) hin zu biegen, so dass die Tür nun am Klinker fest gedübelt wird.

Gesagt getan. Nach einigem Hin und Her war die Tür dann irgendwann an der richtigen Stelle und konnte von mir verschraubt werden. Nun musste nur noch der Griff und die Dichtungen innerhalb des Rahmens eingebaut werden. Wir werden die Tür nach dem Einzug dann mal in dem passenden Grau streichen, wie auch all unsere Fenster bisher (auch die in der Garage), damit das dann eine passendes Optik ergibt.

Garagentür (Sicht zur Terasse hin)

Garage wird verklinkert – Teil 2

Die Garage ist fast fertig verklinkert. Lediglich zur Straße hin fehlt noch ein Sturz und die Klinkersteine darüber und an der Rückseite fehlen auch noch ein paar Reihen. Außerdem werden zur Straße hin noch Hörmann Leisten an den Seiten zum Tor hin angebracht. Wenn das Wetter nicht dazwischen funkt, wird die Garage Ende nächster Woche fertig gestellt. Dann fehlt lediglich noch das Garagendach in Sternchenausführung. Wir haben uns jetzt für die schicke Ausführung mit Attika entschieden. Mal sehen, wann der Dachdecker dafür Zeit hat.

Osterzeit = Arbeitszeit

Naja, zumindest großenteils stimmt der hier verwendete Artikel-Titel. Am Ostersonntag habe ich mir mal eine familiäre Auszeit gegönnt. Ab nächstes Jahr wird aber vernünftig MIT ALLEN Ostern gefeiert – auch mit den Paten der Bauaufsicht Jonas. Aber dieses Jahr ist da leider keine Zeit für (gewesen), was wir wirklich total schade fanden. Aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben  – alles wird besser!

Nachdem der Estrich nun endlich (wenn man mal nicht ins Haus kommt, wird man direkt ungeduldig/hibbelig) begehbar ist, kann im Haus weiter gearbeitet werden. Ich habe in den vergangenen Tagen einige Hohlwanddosen samt Steckdosen gesetzt. Im Wohn- und Esszimmer bin ich soweit damit durch. Im Abstellraum fehlen mir noch die Dosen oberhalb des Türdurchgangs (dort werden später der WLAN-Accesspoint und die TK-Anlage Platz finden (weil das ein fast zentraler Punkt innerhalb des Hauses ist)). Im EG Flur habe ich nun auch fast alle Löcher für die Hohlwanddosen gebohrt und die beiden Steckdosen habe ich auch schon gesetzt.

Die noch fehlenden Fensterbacken im kompletten Obergeschoss und im Gäste-WC sind nun auch mit Rigips bepankt. Damit ist das Thema „Rigipsplatten setzen“ auch abgeschlossen (werde lediglich irgendwann einmal den Speicher mit den restlichen Rigips Deckenplatten versehen und im Technikraum im Keller einen übergroßen Kabelkanal bauen). Die Kantenschonerleisten habe ich direkt eingesetzt – müssen jetzt nur noch beigespachtelt werden.

In der Garage habe ich die Fenster eingesetzt und mit Rahmendübel fixiert. Die Zwischenräume zur Wand hin sind dann noch mit PU-Schaum ausgeschäumt worden. Jetzt kann der Maurer die Fenster auch schön mit Klinker einmauern.

Vorschau: Diese Woche soll es mit der Heizungsinstallation weiter gehen (wenn der Installateur denn auch wirklich kommt) und die Treppe soll vermessen werden (der ProHaus Ausbauberater Herr Vieten kommt am Donnerstag). Außerdem soll auch die Garage weiter verklinkert werden. In Kalenderwoche 18 soll u.U. auch das letzte Ausbaupaket von ProHaus eintreffen. Und wenn nichts dazwischen kommt, dann kommt André auch vorbei, um weitere Stromkreise (die ich ja jetzt alle vorbereite) im Zählerschrank anzuklemmen. Bin mal gespannt, was davon wirklich eintrifft bzw. gemacht wird. Ich werde in den kommenden Tagen wieder fleißig Spachteln, Schleifen und Hohlwanddosen setzen.

Erstes Ostergeschenk

Gestern Abend war mein Vater kurz bei uns auf der Baustelle und hat mit mir zusammen ein paar Höhen für die KG-Rohre abgesteckt. Jetzt steht halt in den nächsten Tagen das große Graben an. Zum einen muss ich mit den Fallrohren von vorne mit Gefälle nach hinten zur Zisterne und zum anderen muss ich mit dem Waschbeckenkanalanschluss der Garage mit Gefälle nach vorne zum Kanalanschluss. Also doppelte Arbeit – damit es gar nicht erst einfach ist bzw. schnell geht!

Nichts desto trotz hatte Pap auch noch ein kleines vorgezogenes Ostergeschenk mit dabei. Unser Hauseingangsbereich wird nun dekorativ durch einen schicken Buxbaum verschönert. Ganz schön schwer der „kleine Pott“ mit dem Bäumchen d’rin. Sieht aber echt nett aus:

Buxbaum im Eingangsbereich

Buxbaum

Der Gigant – Unsere 10.000 Liter Zisterne

Wow, so eine 10.000 Liter Zisterne ist schon so ein richtiger Brummer. Wenn der Keller irgendwann einmal nicht mehr ausreicht, können wir daraus auch einen Partykeller machen. Auf dem LKW wirkt die Zisterne wie ein echter Gigant. Ich kam heute Morgen gerade noch rechtzeitig an, um zu sehen, wie die Zisterne in das von unserem Erdbauer vorgefertigte Loch gehoben wurde.

Zisterne (noch auf dem LKW)

Garage wird verklinkert – Teil 1

Heute wurde auch an der Garage weiter gearbeitet. Die Jungs haben begonnen die Garage zu verklinkern. Wenn alles gut läuft ist diese nächstes Wochenende fertig verklinkert. Am heutigen Tag sind die beiden Wangen zur Straßenseite fertig gestellt worden. Dort fehlt jetzt nur noch der Sturz und ein/zwei Reihen Klinker, dann ist diese Seite schon fertig verklinkert. An der Rückseite, also zum Garten und zur Terasse hin, sind die Jungs fast zur Hälfte fertig geworden. Ich werde in der kommenden Woche noch das Fenster einbauen, dann kann das auch direkt sauber mit dem Klinker verschlossen werden. Erst wenn die Seite zur Terasse hin komplett verklinkert worden ist kann auch die Garagentür eingesetzt werden. Fotos folgen noch…!

EG Decken spachteln, Garagensockel abkleben

Irgendwie habe ich heute gar keine große Lust, was am Bau zu tun und würde lieber zu Hause bei meinen beiden Süßen bleiben. Hilft aber nichts – es muss weiter gehen, damit nächste Woche die Fußbodenheizung installiert werden kann und Morgen auch der Klinker an der Garagenwand gesetzt werden kann.

Im Erdgeschoss habe ich heute die Decke im Esszimmer verspachtelt. Zuvor musst natürlich noch Platz geschaffen werden, weil dort immer noch (nicht mehr benötigte) Rigipsplatten auf dem Boden liegen und der ganze Kram aus dem Abstellraum hier herum steht. Die großen Wandplatten alleine aus dem Haus in die Garage zu schleppen macht keinen Spaß. Aber davon sind ja nur noch vier Stück übrig. Ich denke, das gibt Morgen einen netten Muskelkater in den Schultern.

Der Betonsockel der Garage (auf dem Morgen der Kinker gesetzt werden soll) wurde also von mir heute mit dem Ceresit Bitumenvoranstrich versehen und nach der Trocknungsphase (heute war ja klasse Sonnenwetter) mit den Ceresit Dichtungsbahnen überlappend beklebt. Dabei habe ich wieder festgestellt, dass ich diese Arbeit gar nicht vermisst habe. Aber es muss gemacht werden. Und von der Fläche her hielt sich das bei der Garage ja in Grenzen.

Ein Wochenende voller Arbeit…

…geht zu Ende. Und wir haben wieder einmal viel geschafft. Im Obergeschoss wurde die Decke im Schlafzimmer, Büro und Kinderzimmer komplett mit Rigips verschlossen. Im Badezimmer fehlt noch eine Reihe in der Schräge und die Decke selber. Danach ist nur noch der Flur im Obergeschoss übrig. Alle Schrauben an den Wänden und den Dachschrägen sind mit Gips verspachtelt worden. Weiter Eckschonerleisten wurden eingesetzt und grob mit Gips fixiert. Im Abstellraum wurde schon fleißig geschliffen. In unserem Garten wurde für Ordnung gesorgt bzw. auf- und umgeräumt, damit der Erdbauer in den nächsten Tagen mit dem Bagger bei uns in den Garten gelangen kann, um die Zisterne zu setzen und um die Rigole anzulegen. Einige Transport-Paletten wurden klein gesägt und somit „Ofentauglich“ gemacht. Das „gute“ Holz wurde vom Brennholz getrennt und wieder mit Folie gegen die Witterung geschützt.

Der Kellerflur ist nun vollständig verputzt. Insgesamt haben wir jetzt 12 Säcke Goldband verarbeitet. Mehr als die Hälfte davon wurden auf der einen Wand verwendet, wo die Treppe später herunter kommt. Da die obere Wand soweit vorgesprungen ist (ich schätze mal mind. 4-5 cm), musste hier massig Putz aufgebracht werden, um ein gleichmäßiges Wandniveau zu erzielen. Gar nicht mal so einfach. Aber es ist richtig gut geworden. Jetzt muss der Putz nur noch gut trocknen…

In den Klinkeröffnungen an unserer Außenwand haben wir sogenannte Bienenbeißer eingesetzt. Diese sollen vermeiden, dass sich Ungeziefer oder kleine Tiere (wie z.B. Feldmäuse) in die Wände einnisten. Wir finden die Einsätze nicht nur praktisch sondern auch noch optisch sehr schön.

Auf dem Garagendach wurden Schweißbahnen als primärer Wetterschutz aufgebracht. Somit ist die Garage erst einmal provisorisch von oben dicht bzw. gegen Regen geschützt und kann als Lagerraum für die Abfälle (Span- und Rigipsplatten) genutzt werden.

Wir hatten mal wieder tatkräftige Unterstützung. Vielen lieben Dank an alle, die Ihre Freizeit für uns geopfert haben! Wir wissen das sehr zu schätzen…

Unser Garagentor

Diese Woche ging es auch bei unserer Garage weiter voran. Unser Hörmann Garagentor wurde von einem Fachmann eingebaut (ich glaube, wenn wir das selber gemacht hätten, wären wir mindestens einen Tag damit beschäftigt gewesen). Wir haben letztes Jahr noch bei der Hörmann 75 Jahre Jubiläums Aktion zugeschlagen und uns ein schickes graues Sectionaltor geleistet. Natürlich haben wir uns auch direkt einen weiteren Handsender dazu gekauft.

Tja, und was soll man sagen – nach vier Stunden war das Prachtstück komplett eingebaut. Funktioniert wie eine Eins, ist super leise (schnurrt wie ein Kätzchen), hat einen Einklemmschutz (damit sich da nie einer d’ran verletzen kann) und sieht – so zumindest unserer persönlicher Meinung nach – optisch echt schick aus. Jetzt muss nur noch das Dach abgedichtet und der Klinker gesetzt werden. Das steht dann für Ende März auf dem Plan.

Hörmann Garagentor / Sectionaltor

Die Garage wächst weiter

Heute ging es auch wieder bei unserer Garage weiter. Die Garagendecke wurde komplett eingeschalt. Jetzt kann man sich das fertige Objekt noch besser vorstellen. In der kommenden Woche wird dann noch die Bewehrung eingebracht und anschließend noch betoniert. Am kommenden Wochenende müsste die Decke dann „fertig“ sein. So siehts im Moment aus:

Garage eingeschalt

Die Garage wurde gemauert

Es friert nicht mehr tagsüber, sprich endlich zeigt das Thermometer positive Temperaturen an und der meiste Schnee ist auch endlich weg. Hat ja auch lange genug gedauert, dieser fiese starke Wintereinbruch.

Heute wurde wieder einiges geleistet. Unser Garagen wächst und gedeiht – die Mauern sind komplett hochgezogen worden. Jetzt kommt als nächster Schritt die Betondecke ‚drauf.

Garagenmauern von der Seite

Garagenmauern von der Straßenfront

Sieht doch schick aus, oder? Hinten an der Garagenrückseite kann man auch das vorgesehene Garagenfenster erkennen.