Archiv für Juni, 2010

Gebühr für Vorkausrechtbescheinigung

Jeder hält bereitwillig die Hände auf, wenn jemand bauen will. Natürlich auch bei uns. Für die einer sogenannten Vorkaufsrechtbescheinigung wird bei der Stadt eine Verwaltungsgebühr fällig. In unserem Fall beträgt diese 17,– €. Fälligkeit: Sofort!

Na gut, wenn man uns so nett bittet… 🙂 Also wieder Geld für ein bischen Papier überweisen. Langsam bekommen wir Übung darin…

Und täglich grüßt der Notar

Im Moment bekommen wir fast täglich Post vom Notar. Heute erhielten wir die Bestätigung, dass Ihm die vereinbarten Fälligkeitsvoraussetzungen vorliegen. Diese Bestätigung nennt man auch die sogenannte Fälligkeitsmitteilung. In ihr steht die Kaufvertragsnummer und die Bankverbindung des Verkäufers ‚drin. Das war es dann aber auch schon fast. Eine Kopie dieses Schreibens geht vom Notar aus auch dirket zum Verkäufer. Wir werden das Schreiben jetzt noch unserer Bank zukommen lassen… Es geht voran!

Grunderwerbsteuer – Post vom Finanzamt

Heute hatten wir zwei Rechnungen vom Finanzamt Aachen-Stadt im Briefkasten liegen. Warum man die nicht in einem Umschlag verschickt weiß wohl nur der Fiskus. Aber das sind ja nur unsere Steuergelder, die da vergeudet werden. Wenn man sich aber den Bescheid anguckt – vor allem der geforderte Betrag – dann weiß man auch, warum man jedes Blatt in einem eigenen Umschlag versendet…

Aber der geforderte Betrag ist natürlich keine Überraschung, denn die geforderten 3,5% vom Grundstückspreis sind ja kein Geheimnis. Was uns verwundert ist der ungewöhnlich lange Zeitraum, der uns zur Verfügung gestellt wurde, um den Steuerbetrag zu begleichen – mehr als einen Monat! Wow…

Keller hin und her

Laut Bodengutachten können wir einen ganz normalen Keller mit einer Ringsum-Dränage nach DIN 4095 bauen. Eine schwarze oder weiße Wanne wird nicht dringend benötigt. Unser Architekt ist kein großer Fan von Dränagen und empfiehlt uns eine weiße Wanne zu nehmen. Nun, so weit ganz gut, aber die weiße Wanne kostet uns bei ProHaus knapp 8.000,– € Aufpreis. Und die Dränage für’s Haus wird wohl bei weitem nicht sooo viel kosten. Nichts desto trotz haben wir jetzt recht lange darauf herum gedacht und uns nun endlich festgelegt. Wir werden einen „ganz normalen“ Keller mit Dränage bauen. Mal sehen, was die Erdbauer uns anbieten werden und welche Kosten da noch auf uns zukommen werden.

Übrigens, der Keller soll 2,62m i.L. Höhe haben, ist für Erdbebenzone 3 ausgelegt und hat 12cm unter der Sohle und 8cm Außendämmung.

Erstes Erdbauer Angebot angefordert

Ich habe diese Woche bereits schon mal vorab mit dem ersten Erdbauer telefonisch gesprochen und heute Abend sind wir mal flott zu Ihm hin gedüst. Als Unterlagen haben wir das Bodengutachten, eine provisorischen Lageplan (auf dem das Haus, die Garage, die Rigole und die Zisterne eingezeichnet waren), die Rigolenberechnung, einen Standard Seitenschnittplan und einen Kellerplan übergeben. Bis Mitte nächster Woche sollen wir dann ein entsprechendes Angebot bekommen. Da sind wir mal wieder gespannt…

Werde Anfang nächster Woche dann noch ein paar andere Erdbauer, die mir von meinem Vater und Bruder geraten worden sind, kontaktieren und um ein entsprechendes Erdarbeiten Angebot bitten.

Notarrechnung ist da

Hurra… 🙁 Die nächste dicke Rechnung flattert ins Haus. Diese Rechnung vom Notar ist da. Na dann zücken wir mal wieder flott das Portemonnaie und zahlen über 1.000 €. Und das für ein bisschen Papier. Aber geschockt sind wir nicht, da wir ja wussten, was auf uns zukommt. Trotzdem Wahnsinn, was man alles bezahlen muss und wer da überall die Hände weit aufhält. Aber so wird das wohl die nächsten Monate weiter gehen… *seufz

Aber wir haben nicht nur die Rechnung, sondern auch ein klein wenig Papier in Form von einer unbeglaubigten Abschrift des beurkundeten Kaufvertrages erhalten. Die beglaubigte Abschrift ist jetzt erst einmal zu unserer Bank gegangen – was ein ganz normaler Vorgang ist.

Notartermin

Heute war es dann endlich so weit. Wir hatten unseren Notartermin, bei dem wir das Grundstück gekauft haben. Um 16:30 Uhr haben sich der Verkäufer samt Sohn und Frau und wir beim Notar in Eschweiler getroffen. Nachdem wir an der Anmeldung zuerst unseren jeweiligen Ausweis abgegebn hatten, konnten wir noch mal im Warteraum Platz nehmen, wo wir dann noch ein wenig Small-Talk gehalten haben. Dann ging es nach ein paar Minuten in einen Raum mit einem großen Tisch und sechs Stühlen. Wir wurden vom Notar begrüßt und nahmen dann alle Platz. Dann enthielten wir einen neuen Entwurf des Notarvetrages, indem es ein paar kleine Änderungen zu unserem bisherigen Entwurf gegeben hat, da ja mittlerweile bereits die Teilung des Grundstücks erfolgt ist sind alle Passagen, die zuvor dies beschrieben haben, heraus geflogen. Nichts desto trotz haben wir beide Entwürfe nebeneinander gelegt (sicher ist sicher) und verglichen. Der Notar hat dann den gesamten Vetrag vorgelesen. Kleine Fehler und Anmerkungen wurden von dem Notar dann direkt handschriftlich korrigiert. Durch unseren Beratungstermin beim Rechtsanwalt letzter Woche, wussten wir auch immer entsprechend, was welche Aussage bzw. Paragraph zu bedeuten hat. Wahnsinn, wie schnell manche  Menschen (vor-)lesen können. 🙂

Zu guter letzt haben wir vier (der Verkäufer, der Notar, Jenny und ich) das Ganze dann noch unterschrieben und das war es dann auch schon. Wir bekommen nun irgendwann eine korrigierte Abschrift des Vertrages. Der ganze Rest läuft jetzt mehr oder weniger fast von alleine. In einem Monat wird wohl alles über die Bühne sein und wir als Eigentümer im Grundbuch eingetragen sein.

Möbel Brucker Küchenangebot

Heute ging es mal wieder nach Kall zu Möbel Brucker, um uns dort ein weiteres Angebot für eine Küche erstellen zu lassen. Auch hier haben wir uns ja schon mal vor ein paar Wochen wegen einer Küche umgesehen (siehe Artikel „Kücheninspirationen“) und heute wollten wir uns mal für unsere geplante Küche ein konkretes Angebot herein holen. Natürlich haben wir uns zuerst nochmal die von uns favorisierte Küche von Schüller genau angeguckt. Dann sind wir was durch die Küchenabteilung gelaufen, um uns einen (aus unserer Sicht sympatischen) Berater zu schnappen, der uns dann ein entsprechendes Angebot erstellt. Leider waren aber alle Berater in einem Kundengespräch. Nach einiger Zeit sprachen wir einen Mitarbeiter (welche Rolle er da nun tatsächlich spielt – keine Ahnung) an, dass wir uns für eine Küche interessieren und gerne ein Angebot dazu hätten. Er bat sich uns im Wartebereich hinzusetzen und einen Kaffee zu trinken. Er würde sich sich darum kümmern. Gesagt getan. Nach kurzer Zeit kam dann noch eine Dame, die uns mit Getränken versorgte. Nach ca. 20 Minuten wurden wir dann auch von dem Küchenfachberater abgeholt.

Nun ging quasi wieder das gleiche Spielchen los, wie am Vortag bei Plana. Wir legten unseren selbst erstellten Küchenplan vor und erläuterten dem Berater die örtlichen Gegebenheiten. Dann wurde fleißig ‚drauf los geplant. Diesmal jedoch nicht auf Milimeterpapier sondern dirket am Rechner. Immer wieder flitzten wir drei dann auch hier durch das Küchenstudio und begutachteten Korpus-Oberflächen, Arbeitsplatten, Waschbecken, Mischbatterien, Elektrogeräte (Ceranfelder, Backöfen, Geschirrspülmaschinen, etc.). Also wieder das selbe Spielchen wie am Vortag.

Fazit: Am Ende kamen wir auch bei Möbel Brucker auf eine ähnliche Gesamtsumme (500,– € unter dem Angebot von Plana), wobei man diese beiden Angebote nicht 100%ig miteinander vergleichen kann. Zum einen haben wir bei Brucker das „L“ anders geplant als bei Plana, zum anderen sind es auch unterschiedliche Küchenhersteller gewesen. Qualitativ konnten Jenny und ich keinen wirklichen Unterschied darstellen. Auch hier bei Brucker hat man sich viel Zeit genommen (wir wurden ca. 2 1/2 Stunden beraten). Das Spielchen mit den Prozenten hat man hier allerdings direkt weggelassen. Darüber wurden wir ganz offen von unserem Berater aufgeklärt und somit konnten wir den normalen Preis zwar noch sehen (ist ja auch klar), aber dann kamen 40% vom Kaufpreis ‚runter und wir erhielten unseren Kaufpreis.

Plana Küchenangebot

An diesem Nachmittag sind wir zwei direkt nach der Arbeit nach Würselen zu „PLANA Küchenland“ gedüst. Wir waren mal vor unserem Urlaub dort und haben uns die eine oder andere Küche angeguckt und haben dann anschließend mal einen Termin für eine Bertung vereinbart. Nachdem wir uns ja nun während unseres Urlaubs über die Küchengestaltung einig geworden sind, stand also der erste Beratungstermin an.

Unser Küchenfachberater gab sich wirklich sehr viel Mühe. Wir erläuterten Ihm unsere Wünsche und Vorstellungen, legten den Standard Plan mit der Bemaßung vor und er zeichnete von Hand auf Milimeterpapier erst einmal die Küche an sich und die zugehörigen, von uns ausgewählten, Möbel auf. Zwischendurch standen wir drei immer wieder mal auf und flitzen durch das Küchenstudio, damit uns der Berater dann vor Ort uns Stelle zeigen konnte, wie dies und das in Natura aussieht. Informativ war das sehr angenehme Gespräch auch noch. Irgendwann, nach gefühlten eintausen Positionen auf der Materialauflistung war unsere Küche dann fertig. Und dann wurde auch schon das Urteil verkündet: der Preis wurde genannt. Wow! (Wir hatten aber natürlich auch schon damit gerechnet…) Dabei sind wir wirklich auf dem Boden der Tatsachen geblieben und haben uns keinen unnötigen Schnick-Schnack geleistet. OK, jetzt wurden fleißig die „Prozente“ heraus gepackt. Schon mal nicht schlecht. Trotzdem noch knapp 2.000,– € über unserem kalkulierten absoluten Maximum. Tja, dann haben wir noch einen Schrank getauscht und hier noch was getauscht und dann passte es auch mit unserem Maximum.

Unterm Strich ziehen wir folgendes Resultat: Der Küchenfachberater hat sich wirklich viel Zeit genommen – wir waren ja auch knapp drei Stunden da – und er hat uns auch sehr gut beraten. Wir fühlten uns gut aufgehoben. Beim Küchenkauf sind auf jeden Fall viele Prozente ‚drin. Außerdem kann man noch was Geld mehr sparen, wenn man ein Werbeschild bis zum Ende der Bauphase aufstellt und wenn man als sogenannter „Referenzkunde“ dazu bereit ist, nach dem Küchenaufbau einen zugehörigen Bericht zu schreiben (inkl. Namensnennung und Fotos von der eingebauten Küche).

Jetzt werden wir uns mal weiter umschauen und andere Angebote ‚rein holen, um auch Vergleiche ziehen zu können.

Viel Erde bewegen für ein bisschen Wasser

Heute haben wir die Berechung der Rigole von unserem Bodengutachter erhalten. Demnach müssen wir für das zukünftige Regenwasser ein „klein wenig“ Erde bewegen… Die Versickerung ist erst ab der sogenannten Terrassenkieseschicht möglich, die auf unserem Grundstück erst ab ca. 5,2 m unter Geländeoberkante beginnt. Die Breite der Rigole soll 1,5 m betragen und die Bautiefe 3,4 m. Das erforderliche Rigolenvolumen beträgt knapp 10 m³. Hebt man nun also bis zu 6 Meter tief aus, bewegt man 30 m³ Erde…

Termin beim Rechtsanwalt: Prüfung Notarvertrag

An diesem Nachmittag sind wir nach Aachen zu einem Rechtsanwalt mit dem Fachgebiet „privates Baurecht“ gedüst, um uns mal bezgl. unseres Notarvertragentwurfs beraten zu lassen. Als Kanzlei haben wir uns die REWISTO herausgesucht. Herr Mauer ist ein sehr kompetenter, angenehmer und freundlicher Rechtsanwalt. Er ging mit uns Paragraph für Paragraph durch den Vertrag und erläuterte uns jede „Redewendung“ bzw. Passage. Außerdem informierte er uns über die zugehörigen gesetzlichen Regelungen. Wenn wir Fragen hatten, konnte er diese immer sofort ausgiebig erläutern bzw. beantworten. Wichtig war für uns vor allem das Fazit: Es handelt sich um einen „normalen“ Vetrag ohne versteckte Besonderheiten. Somit können wir ohne großes Bedenken am kommenden Montag zum Notar, um den Vertrag zu unterschreiben.

Da unsere Rechtsschutzversicherung kein Vertragsrecht beinhaltet werden wir die Kosten für die Beratung selber tragen müssen. Auf die Rechnung für die 3/4 Stunde Beratung sind wir mal sehr gespannt. Ich fühle mich jetzt auf jeden Fall irgendwie besser, auch wenn das Ganze wieder Geld gekostet hat.

Der Einsparnachweis nach EnEV 2009

Wie gestern Abend mit unserer Kreditberaterin vereinbart, haben wir heute mal bei ProHaus unseren Hochbautechniker Herrn Stulga bezüglich des Einsparnachweis nach der Energieeinsparverordnung EnEV 2009 angerufen. Dieser bestätigte uns, dass dieser Nachweis nicht für den Kfw Antrag notwendig sei und es nur wenige Banken gäbe, die diesen Nachweis fordern. Na super – egal, wir brauchen den halt. Der Hochbautechniker war dann aber so nett und hat uns den Nachweis per eMail als PDF zugesendet, so dass wir diesen auch direkt weiter an unsere Bank leiten konnten. Das PDF ist ganze 17 Seiten dick/lang und beinhaltet viele viele Berechnungswerte und einige Diagramme. Hier mal ein Beispiel:

Kfw-Antrag bei der Bank eingereicht

Heute Abend fand ein sehr langes Meeting bei unsere Bank statt. Wir haben gefühlte tausend Blätter Papier abgegeben, die alle von der Bank kopiert worden. Außerdem, was an diesem Tag der wichtigste Teil gewesen ist, den von ProHaus ausgefüllten Kfw-Antrag. Da kam es aber dann doch noch zu einigen Diskussionen. Unsere Kreditberaterin ist davon ausgegangen, dass wir nicht nur den „normalen“ Kfw Antrag 2-Seitig sondern auch den dazugehörigen kompletten Berechnungskatalog einreichen. Diesen haben wir jedoch von ProHaus gar nicht erhalten. Dieser muss also noch besorgt werden. Unsere Beraterin ist sich nicht sicher, ob der Antrag so wie er jetzt ist, also ohne den sogenannte detaillierten „Einsparnachweis“, überhaupt durchgeht. Das gilt es also Morgen direkt mal zu klären und ggf. dann auch nachzureichen.

Neben dem Kfw Antrag haben wir auch die gesamte restliche Finanzierung mal festgeschnürt. Auch über verschiedene Absicherungen im Todesfall, bei längerer Krankheit und Arbeitslosigkeit wurde gesprochen. Das Thema Bausparen (zur Zinssicherung) und Riester waren mit auf der Tagesordnung.

Summe Summaro sind wir erst um kurz vor 21 Uhr aus der Bank heraus gekommen – waren also drei Stunden beschäftigt. Und gegessen hatten wir auch noch nichts. Zum Kochen hatten wir dann auch keine Lust mehr, also wurde das nahegelegene Schnell-Imbiss-Restaurant von uns überfallen.

Berechnung der Rigole

Unser Architekt benötigt von unserem Bodengutachter noch die Berechnung der Rigole. Dazu benötigt der Bodengutachter natürlich unsere Dachflächen – ist ja auch logisch. Also haben wir mal die Standard-Pläne von ProHaus herausgekramt – unsere Pläne sind ja noch nicht da – und mit den Angaben und Bemaßungen dieser Pläne die Dachflächen berechnet. Die beiden Dachflächen (also vorne und hinten) betragen jeweils ca. 67 qm. Dazu kommt dann vorne noch das kleine Vordach, was bei knapp 2 qm liegt. Macht also für’s Haus eine Dachfläche von 136 qm. Dazu kommt dann noch die Dachfläche der Garage, die ja 3,35m x 9m werden soll, also 30,15 qm. Macht in Summe aufgerundet dann 167 qm.

Diese Angaben werden wir unserem Gutachter nun mal zukommen lassen, damit er uns die entsprechende Berechnung erstellen kann. Übrigens, dieses „Spielchen“ soll 360,– € kosten. Na super… Aber was sollen wir machen, denn diese Berechnung wird nun mal benötigt.

Jetzt sind wir mal auf das jeweilige Resultat gespannt, also auf die Berechnung vom Gutachter und dann natürlich auch das, was wir dann vom Architekten bekommen.

Bank: letzte Details besprochen

Heute waren wir mal wieder bei unserer Bank und haben über die letzten Details gesprochen. Das Warten hat sich auch gelohnt: unverhofft ist der Zinssatz sogar nochmals gesunken. Na, das ist uns aber unangenehm…  Manchmal zahlt sich unser „langes ‚drüber Nachdenken“ auch aus… 🙂

Jetzt haben wir aber auch wieder einiges zu tun. Unsere Kreditfachberaterin hat uns auch einiges an Aufgaben aufgetragen. Wir müssen zum nächsten Gespräch in einer Woche einiges an Unterlagen besorgen und mitbringen. Was aber am allerwichtigsten ist, ist der vom Bauträger ausgefüllte KfW-Antrag und die zugehörige EnEV-Berechnung, damit das bei uns alles auch terminlich einigermaßen hinhaut. Blöd ist nur der Morgige Feiertag – da werden wir keinen erreichen. Und bis Mittwoch Abend benötigen wir die Unterlagen. Also alles recht sportlich. Mal sehen, ob das passt/klappt…