Wasser, Strom und Telefon

In den vergangenen zwei Wochen haben wir doch endlich unseren Strom-, Wasser- und Telefonanschluss erhalten. Letzte Woche wurde von der EBV zuerst die passende Mehrspartenzuführung montiert und dann der Wasser- und Stromanschluss vorgenommen. Diese Woche war dann noch die Telekom vor Ort und hat die Telefonleitung ins Haus verlegt. Gestern ist dann sogar der Schacht wieder mit Erde verschlossen worden und die erste Schicht Asphalt in die Straße eingebracht worden. Schon fast seltsam, dass das dan  auf einmal irgendwie alles zu klappen scheint. Nur informiert worden sind wir im Voraus nicht. Wäre nicht Schwiegervater im Haus gewesen oder hätten wir beide diese Woche nicht Urlaub gehabt, wären die ganzen Leute umsonst zum Haus gedüst. Die haben echt seltsame Vorstellungen. Denken die wirklich, dass man den ganzen Tag am Bau ist und nicht arbeiten geht? Naja, wir hatten Glück und es hat geklappt – und das ist ja die Hauptsache. Jetzt muss nur noch der Sicherungskasten kommen und André Zeit haben, diesen zu installieren und zu verkabeln. Dann kann ich auch endlich den Baustromkasten wieder zum Verleih zurück bringen. Im Moment schluckt der jeden Monat gutes Geld für die Miete.

Die Mehrspartenzuführung hat draußen, bevor der Schacht wieder verfüllt worden ist, noch ein zusätzliches Rohr aufgesteckt bekommen, falls in der Straße mal Glasfaser verlegt werden sollte, damit man dann nicht nochmal die Straße „öffnen“ muss.
Am Telekomübergabepunkt fehlt jetzt noch der Anschluss an die Potentialausgleichschiene. Das wird von uns vorgenommen, wenn unser Elektriker André die Verkabelung am Sicherungskasten vorgenommen hat.

Um jetzt die Wasseruhr eingebaut zu bekommen, muss unser Installateur noch einen entsprechenden Antrag ausfüllen. Diesen Antrag haben wir jetzt bei der EBV angefordert und warten nun auf die entsprechende Post.

2 Kommentare bisher »

  1. Andreas sagt

    am 15. Mai 2011 @ 21:36

    Klasse Sache, diese Mehrsparte von Doyma. Haben Sie bei uns auch verbaut. Wurde die Euch vom Versorger gestellt? Wir waren in Würselen auf enwor angewiesen, und mussten die Mehrsparte auf eigene Kosten besorgen. Merkwürdig, wie unterschiedlich die Versorger von Ort zu Ort vorgehen. Immerhin wird das Lehrrohr für Glasfaser wohl inzwischen überall mit verlegt. Bleibt noch die Frage, wann es denn mal Glasfaser gibt. Wie auch immer, viel Freude mit eurem Haus!

  2. Marcel sagt

    am 16. Mai 2011 @ 13:53

    Hi, Andreas.

    Also unsere Mehrsparte wurde auch nicht vom Versorger gestellt (kann mir auch nicht vorstellen, dass das überhaupt einer kostenlos machen wird, die die Teile ja recht teuer sind) – wir konnten die Mehrsparte über unseren Versorger „mitbestellen“. Die Kosten dafür haben wir ganz allein getragen.
    Was das Thema Glasfaser angeht: ich glaube auch nicht, dass das in den nächsten zehn Jahren bei uns der Fall sein wird. Aber vll. werden wir ja irgendwann total positiv überrascht – mal sehen…

    Schöne Grüße,
    Marcel

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