Klärung mit dem Grundstückverkäufer über die Gesamtgröße

Am heutigen Abend sind wir mal wieder nach Fronhoven gedüst, um mit dem Grundstücksverkäufer zu verhandeln und offene Details zu besprechen. Wir wollten ja wenn möglich etwas mehr Straßenfront, als die bisher vereinbarten 15 Meter. Vom Verkäufer haben wir die vergangenen Tage (habe ich ja auch ‚drüber geschrieben) ja schon einen halben Meter mehr, also Straßenfront bei 15,5 Meter angeboten bekommen. Jetzt wollen wir das noch fix machen und natürlich über den Preis reden. Beides war sehr erfolgreich. Wir konnten uns also entsprechend einigen. Nach einem sehr interessanten und angenehmen Gespräch wisser wir nun auch, warum wir den Vermesser bezahlen sollen und die Kosten dann vom Grundstückspreis abziehen können und nicht der Verkäufer selber den Vermesser beauftragt. Letztendlich kommt unter’m Strich eh das gleiche heraus.

Auf jeden Fall haben wir ja z.B. von ProHaus bereits mal ein Komplett-Angebot (also Vermessung des Grundstücks und des Hauses, etc.) genannt bekommen. Und jetzt haben wir vom grundstückverkäufer auch mal die Kontaktdaten des bisherigen Vermessers erhalten, den wir dann auch mal für ein entsprechendes Komplettangebot kontaktieren werden. Das werde ich dann auf jeden Fall direkt Morgen in Angriff nehmen.

Zapf-Fertiggaragen Angebotsgespräch

Heute Abend hatten wir Besuch von Herrn Kukalla, dem Gebietsleiter der ZAPF GmbH. Die Firma Zapf ist uns alleine schon durch Ihr Slogan „Jede fünfte Beton-Fertiggarage kommt von Zapf“ aufgefallen und die Informationen im Internet dazu erschienen uns auch vielversprechend. Deswegen haben wir natürlich auch die Firma Zapf für ein Angebot angeschrieben. Bisher kam von denen auch die professionellste Antwort. Zum einen wurde uns im Turbo-Tempo der aktuelle Produktkatalog zugesendet, zum anderen hat man direkt mit uns einen persönlichen Besprechungstermin vereinbart, der dann heute stand fand. Herr Kukalla erfragte erst unsere Wünsche und Vorstellungen und erläuterte uns anschließend sehr detailliert, was geht und was nicht. Wir wollen am liebsten ein Sektionaltor als Garagentor (bietet gegenüber dem Schwingtor einiges mehr an Raum) und eine Tür nach hinten hinaus zur Terasse. Unsere Wunschgröße liegt bei 3,28m x 9,00m, was sich nur durch einen sogenannten Anbau realisieren läßt – bedeutet für uns lediglich, dass die Garage in zwei Teilen käme.

Natürlich gibt es ganz ganz viele Extras und Zubehör, welches man noch mit hinzunehmen kann, wie z.B. die vorverlegte Elekro-Installation, den elektrischer Torantrieb, den Außenputz in allen möglichen Farben und so nette Gimmicks wie eine Motorradschiene, um das Moped an alle erdenkliche Stellen innerhalb der Garage zu rangieren, Fahrradhalterungen und und und…

Der Berater wird uns nun bis zum Wochenende drei verschiedene Angebote (verschiedene Größentypen(-kombinationen) zukommen lassen, damit wir mal ein paar Zahlen in der Hand haben. Wir sind mal wieder gespannt…

Grundstücksmaße

In dieser Woche werden wir uns wieder einmal mit dem Grundstücksverkäufer treffen und nochmals über den Kaufvertragentwurf und vor allem über die Grundstücksmaße unterhalten. Da das Grundstück so noch nicht vermessen ist, haben wir die Möglichkeit mit dem Verkäufer die Grundstückmaße noch im gewissen Maße mit zu bestimmen. Allerdings kann er wohl nicht mehr als 15,50 Meter Straßenfront zur Verfügung stellen, da sonst für die angrenzenden Grundstücke zu wenig Front übrig bleibt. Ich habe also heute mal ein wenig herumgerechnet und experimentiert und folgender Grundstückplan ist dabei entstanden:

Grundstück mit 15,5m Front Fläche ausgemaltRechts neben „unserem“ Grundstück wären dann noch jeweils zwei Grundstücke für freistehende Häuser, bevor dann die Grünfläche bzw. das Landschaftsschutzgebiet beginnt. Links neben unserem Grundstück wäre dann nach Platz für ein Doppelhaus.

Hier nachmals die Maße in der Zusammenfassung (wenn es denn dann letzendlich genauso vermessen bzw. an uns verkauft wird): 15,50 Meter Straßenfront, knapp 40 Meter tief, die rechte Grundstücksgrenze verläuft nach  ca. 14 Metern breiter. Die Gesamtfläche liegt bei ca. 680 qm, wobei wir lieber nur 660 qm hätten.

Die ersten Fertigkellerangebote flattern ins Haus

Letztes Wochenende haben wir ja fleißig ganz viele Fertigbaufirmen angeschrieben und um ein Angebot gebeten. Irgendwie haben die sich fast alle abgesprochen, denn viele Firmen haben sich heute bei uns entweder per eMail oder per Telefon gemeldet. Bei einigen wurden noch Unterlagen eingefordert, um ein valides Angebot erstellen zu können. Andere wiederum haben uns direkt ein/zwei Angebote zugeschickt. Aber bisher alle mit gutem Abstand (also oberhalb) zum Angebot von ProHaus. Das liegt im Moment für einen Wohnkeller nach Kfw70 Standard bei knapp 30.000,– €. Na, dann warten wir mal die anderen Angebote ab.

Übrigens von den Fertiggaragenherstellern hat sich bisher nur einer gemeldet und der hat mit uns einen gemeinsamen Termin für eine Beratung abgesprochen. Mal sehen, was das wird… Von den anderen haben wir noch keine Angebote erhalten (außer ein paar Kataloge).

Brainstorming mit Thorsten

Heute Abend war Thosten bei uns zu Besuch. Wir drei haben mal einfach die Köpfe zusammen gesteckt und über alles mögliche zum Thema Hausbau besprochen. Natürlich haben wir Ihm auch mal die Unterlagen von ProHaus vorgelegt und Ihn gebeten die Pro’s & Contra’s aufzuzeigen. Er sollte ruhig alle Bedenken frei äußern und offen mit uns sprechen. Für uns war das ein wirklich sehr aufschlussreiches informatives Gespräch, da Thorsten schließlich vom Fach ist (Architekt). Natürlich würde lieber er unser Haus planen und bauen lassen – wir ja auch (das steht ausser Frage) – aber er würde uns auch unterstützen bzw. die Bauleitung machen, wenn wir unser Häuschen von jemand anderen bauen lassen. Das hat uns super gefreut.

Letztendlich möchte Thorsten nun noch mal gucken, für welches Geld er uns welches Häuschen bauen könnte. Darauf sind wir natürlich auch gespannt…

ProHaus Heinsberg – die Zweite

Heute fahren wir also das zweite Mal nach Heinsberg nach ProHaus. Nachdem wir beim ersten Besuch mit den ersten Informationen versorgt worden sind und wir uns anschließend zu Hause intensiv damit auseinander gesetzt haben (Lesen, Vergleichen und Diskutieren) fahren wir für die für uns noch offenen Punkte nach Heinsberg zu ProHaus. Dieses Mal wurde uns auch ein neuer Mitarbeiter vorgestellt, der sich auch während unserer Gespräche immer wieder einbrachte.

Nachdem nun viele weitere Fragen beantwortet wurden konnten wir noch einen weiteren Termin für kommenden Samstag vereinbaren, an dem wir uns nochmals kurz treffen, um uns ein bereits gebautes Haus in unserer gewünschten Größe anschauen wollen. Das Haus ist quasi hinter dem Musterhaus gebaut worden (jedoch von privat, also kein Musterhaus) und die Verkaufberaterin hat zu der Familie guten Kontakt.

Während des Gesprächs wurden uns zwar viele Zahlen genannt, doch leider wollte man uns diese Daten wohl nicht mitgeben/ausdrucken. Irgendwie seltsam. Naja, mal abwarten, wie sich das weiter entwickelt.

Kern-Haus: Zweites Gespräch

Heute haben wir unser zweites Gespräch bei KernHaus. Also hieß es wieder flott nach der Arbeit direkt nach Wegberg düsen. Dort erwartete uns die Beraterin und ein unabhängiger Finanzierungsberater. Nach kurzer Vorstellung haben wir uns dann erst einmal ausführlich mit dem Finanzierungsberater unterhalten, der dann, wie alle anderen auch, unsere Daten notierte, viele viele Fragen stellte uns aber viele interessante Informationen zukommen ließ. Wir werden also in den nächsten Tagen dann ein paar verschiedene Finanzierungsvarianten per eMail erhalten. Wir sind ja mal gespannt, was dabei heraus kommt.

Ansonsten war das zweite Gespräch mit ProHaus Wegberg wieder mal sehr informativ. Offene Fragen wurden entsprechend beantwortet. Und bis auf das unschöne Detail, dass wir das Gefühl hatten, den nächsten Termin unbedningt möglichst zeitnah mit uns zu vereinbaren, kamen wir uns eigentlich gut aufgehoben vor. Trotzdem mögen wir es mal gar nicht, unter Druck gesetzt zu werden.

Besuch bei Kern-Haus in Wegberg

kern-hausHeute sind wir mal direkt nach Feierabend nach Wegberg gefahren, um uns mal über die Häuser von Kern-Haus zu informieren. Kern-Haus baut massiv. Jedes Kern-Haus ist ein Niedrigenergiehaus. Hört sich also soweit ganz gut an. Dämmende Schalungselemente bilden die Basis der Kern-Haus Energiesparwand. Element für Element werden diese aufeinander gesteckt, mit Stahlmatten verstärkt und anschließend mit Beton ausgegossen. So entsteht eine hoch massive Wand mit einer einzigartigen Innen- und Außendämmung. Hat also ein klein wenig was von LEGO für Erwachsene.

Unser erstes Gespräch mit der Beraterin von Kern-Haus war sehr angenehm und auch sehr interessant. Wir haben direkt einen weiteren Termin für die nächsten Informationen vereinbart, an dem wir auch noch mal mit einem unabhängigen Finanzdienstleister über die Baufinanzierung sprechen werden.

Finanzierungsangebot der Commerzbank

Commerzbank LogoHeute Abend sind wir beide direkt nach Feierabend nach Würselen zur Commerzbank gefahren, um uns mal ein Angebot für die Baufinanzierung erstellen zu lassen.

Wie auch bei den anderen Finanzierungsgesprächen kam hier wieder zuerst ein klärendes Gespräch, indem man die eine oder andere Information ausgetauscht hat. Danach wurden dann wieder unsere Daten aufgenommen. Bei der Commerzbank wird man immer automatisch als Kunde aufgenommen, um ein Angebot zu erhalten. Aha! Na, egal – wenn’s denn sein muss.

Hier wurde uns dann auch eine interessante Geschichte zum Thema SCHUFA erzählt: Also, man kann auf der SCHUFA zwei verschiedene Anfragen starten. Die Standard-Anfrage wird bei der Schufa gezählt, dass heißt, wenn jemand (also auch die Banken, die man bei den Finanzierungsgesprächen besucht) bei der SCHUFA um Auskunft bittet, wird ein Index erhöht. Hat man also vor, bei mehreren Banken, wegen der Finanzierung zu fragen, fragen auch mehrer Leute bei der Bank an. Wenn es acht Banken sind, steht der Index rucki-zucki dementsprechend auf den index acht. Je höher dieser Index ist, desto SCHLECHTER (ja, ihr habt richtig gelesen) ist der Benutzerstatus – sprich „negativer Schufa-Eintrag“. Und das, obwohl Ihr ABSOLUT KEINE Schulden oder ähnliches habt. Nur wegen der Nachfrage der jeweiligen Kreditinstitute/Banken. Dolle Wurst! Also VORSICHT! War also für uns eine sehr gute Info (und da wir noch nicht groß bei vielen Banken gewesen sind ist bei uns auch noch nichts eingetragen). Man kann aber als Bank auch eine „andere“ Schufa-Auskunft anfragen, die nichts mit diesem Index zu tun hat.

Ansonsten war das Angebot der Commerzbank gar nicht mal so schlecht. Wir werden mal sehen, wie gut die anderen so sind und dann eine entsprechende Entscheidung treffen.

Thorsten den Bebauungsplan zugeschickt

Nachdem wir nun vergangene Tage in Eschweiler beim Planungsamt gewesen sind, schicken wir heute den Bebauungsplan und die textliche Festsetzung an unserem Freund Thorsten, der selbständiger Architekt ist, zur intensiven Prüfung und Sichtung. Außerdem haben wir Ihm mal einen groben Entwurf von unserer geplanten Grundstückgröße mitgeschickt (ist ja noch nicht vermessen), damit er mal gucken kann, ob man dort mit den „Auflagen“ der Stadt Eschweiler überhaupt was Nettes hinstellen könnte.

Jetzt sind wir mal gespannt, was er zu den ganzen Unterlagen sagt.

Besuch des Planungsamts der Stadt Eschweiler

Heute Abend sind wir nach der Arbeit mal flott nach Eschweiler zur Stadtverwaltung gedüst, um uns im Planungsamt mal den Bebauungsplan von Fronhoven anzugucken. Natürlich hatte ich zuvor bei der Stadt angerufen, um einen Termin für die Einsicht auszumachen. Mir wurde jedoch gesagt, dass das jederzeit ohne Termin möglich sei – so also auch an diesem Donnerstag. Überraschenderweise ist das Planungsamt Donnerstags bis 17:45 Uhr geöffnet – damit hätten wir ja nun wirklich nicht gerechnet.

Wir also den Wagen geparkt, in das Rathaus ‚rein und hoch in die 4. Etage ins Planungsamt. Dort wurde uns dann der Original Bebauungsplan vorgelegt und auch wirklich sehr detailliert erklärt. Man hat uns sogar eine Kopie von dem für uns interessanten Ausschnitt aus dem Bebauungsplan erstellt und die textliche Festsetzung zum Bebauungsplan Fronhoven mitgegeben. In dieser sind alle Vorgaben für den Bau auf „unserem“ Grundstück angegeben.

Von der Erklärungsbereitschaft der Stadt Eschweiler waren wir mehr als positiv überrascht! Hoffentlich hält diese Vorgehensweise auch für unseren evtl. Bau und dessen Planung bei der Stadt an. Wir werden sehen.

Besichtigungstermin Grundstück Fronhoven

So, heute steht also der zweite Besichtigungstermin in Fronhoven an. Dieses Mal war der Verkäufer zusammen mit seiner Frau vor Ort (beim ersten Mal wurde er von seinem Sohn begleitet) und erklärte uns anhand der schon vorhandenen abgesteckten Grundstücksgrenzen, wo sich das angebotene Grundstück denn nun mehr oder weniger genau befindet. Da dieses so noch nicht vermessen ist, ist zur Zeit nur die rechte Grenze klar zu erkennen.

Wir sind total angetan von der Lage und der Größe. Aus unserer Sicht muss unser Grundstück kein bischen größer sein. Also optimal.

Treffen mit Thorsten

Thorsten ist ein guter alter Freund (schon aus Kindheitstagen) von Marcel und selbständiger Architekt. Er betreibt mit seinem Bruder und Vater zusammen das Architekturbüro K3 in Selfkant Tüddern. Natürlich wollen wir uns mal detailliert von Thorsten zum Thema „Hausbau“ beraten lassen und vielleicht besteht ja sogar die Möglichkeit, dass er bzw. die K3’s unser Haus bauen – wobei wir diesbezüglich schon eher etwas skeptisch sind, denn unser Budget müsste da – so glauben wir zumindest – etwas höher ausfallen/größer sein, als es tatsächlich ist. Aber mal abwarten.

Das Gespräch war sehr informativ. War für uns auch das erste Mal, dass wir in den neuen Räumlichkeiten zu Gast waren. Das Büro ist sehr schick geworden – Architekten halt. Was will man auch anderes erwarten. Soetwas ist für einen Architekten natürlich auch eine Art Visitenkarte. Nach einiger Zeit gesellte sich auch nach Siegfried, Thorstens Vater (also einer der beiden verbliebenen K3’s) mit dazu und gab uns noch den einen oder anderen sehr nützlichen Tipp. Total begeistert waren wir u.a. von dem Angebot, dass die Zwei sich gerne mal vorab den Kaufvertrag vom Grundstück angucken würden und dass die sich um Angebote für Bodengutachten kümmern könnten.

Sehr lustig war die folgende von Thorsten ausgesprochene Passage: „Wir bauen euch wohl kein typisches Selfkanthaus. Wenn Ihr das haben wollt, müsst Ihr zu einem anderen Architekten gehen.“ Die beiden (also Thorsten und Siegfried) waren uns gegenüber ganz offen und ehrlich. Sie beschrieben Ihren Baustil, was geht, was gar nicht geht und wie ein Hausbau über die K3’s ablaufen würde. Auch das Thema Keller wurde intensiv diskutiert.

Am liebsten würden wir mit Thorsten bauen. Da fühlen wir uns gut aufgehoben. Die Entwürfe anderer Objekte der K3’s haben uns auch suuuper gut gefallen. Mit einem Architekten zu bauen ist halt wirklich individuell und auf die Persönlichkeit zugeschnitten. Aber das ganze kostet natürlich auch was – auch wenn wir bei den K3’s einen Sonderpreis bekommen. Umsonst können die schließlich auch nicht arbeiten. Sollte genügend Geld zur Verfügung stehen, dass all unsere ‚unbedingt Wünsche‘ erfüllt werden können und der Architekt davon bezahlt werden kann, dann bauen wir mit den K3’s. Also Daumen drücken!

Baufinanzierungsberatung bei der Sparkasse

SparkasseSo langsam wollen wir mal einige Details in Erfahrung bringen. Das wichtigste ist dabei natürlich das benötigte Kleingeld und da wir leider nicht sooooviel in der Tasche haben, dass wir ein Haus mit Grundstück bar bezahlen könnten, brauchen wir ein Kreditinstitut, welches und dabei unterstützt. Natürlich gehen wir dazu auch mal zu unserer Hausbank, der Sparkasse, um uns entsprechend zu informieren und vor allem, um mal ein Gefühl dafür zu bekommen, was man sich denn so leisten könnte und was nicht. Außerdem ist es mal an der Zeit, einzelne Details über die verschiedenen Randparameter und Förderprogramme (falls es denn welche für uns gibt) zu erfahren.

Bauen, Kaufen, Ersteigern

Tja, sooooooo einfach ist das Ganze dann ja mal gar nicht. Vor allem, wenn man sich mal hinsetzt und überlegt, was man so an Geld hat und was man so monatlich finanziell leisten kann. Und was ist nun wirklich bezahlbar? Bestandsimmobilie kaufen, Neu bauen, Bauen lassen, selber Bauen, Zwangsverteigerungen und und und. Möglichkeiten gibt es ja viele – nur welche ist die richtige oder für uns passende? Das ist gar nicht mal so einfach. Wir fahren also im Moment mehrgleisig und halten seit einigen Wochen die Augen in alle Richtungen offen. Wenn man seine Freunde, Familie und Bekannte befragt sagen einem alle irgendwie etwas anderes. Und dann hat man halt auch noch so seine Vorstellungen vom Eigenheim. Können die alle erfüllt werden? Wenn ja, mit welcher Variante? Ist das überhaupt finanzierbar? Viele viele Fragen, die es noch zu beantworten gilt. Jenny ist im Moment was das Thema Eigenheim angeht von uns beiden die aktivere und blättert fast schon täglich durch den Immobilienscout und diversen anderen Portalen. Ich gucke mir dann immer die ausgewählten Objekte an, die sie bereits gefiltert hat.