Die ersten Garagenkalksandsteine

Heute wurde wieder an der Garage gearbeitet. Endlich waren es mal Plusgrade, so dass das Ganze auch überhaupt erst möglich war. Die Außenecken wurden augelotet und die erste Reihe Kalksandsteine wurde gesetzt. Mal sehen, ob es Morgen weiter geht, da die Temperatur evtl. unter Null °C bleiben wird. Und so schaut das Ganze dann bisher aus:

erste Reihe Kalksandsteine ist gesetzt

Schneechaos

Heute war mein erster Urlaubstag. Nachdem wir den Tag ganz ruhig angegangen sind, haben wir noch einen kurzen Zwischenstopp im Baumarkt eingelegt, denn gestern habe ich die letzten 100m 5×1,5 NYM angebrochen – und ich habe immer noch nicht im Erdgeschoss mit dem Verlegen der Leitungen begonnen. Also habe ich schon mal sicherheitshalber eine 50m Rolle 5×1,5 NYM und ein paar Kleinteile gekauft.

Gegen Mittag ging es dann zur Baustelle. Es schneite wieder, aber mit vorsichtiger Fahrweise konnte man ganz gut nach Fronhoven hinfahren. Da wir unser Grundstück ja an einem ehemaligen Feldweg liegen haben, fährt da so gut wie kein Mensch entlang. Ich glaube an diesem Nachmittag ist da lediglich mal ein Traktor vorbei gefahren, aber kein einziges Auto. Als ich dann um kurz nach 18 Uhr Feierabend gemacht habe, war das Auto ganz eingeschneit. Habe den Wagen dann mit einem Handfeger frei geschaufelt und mich dann auf dem Nach-Hause-Weg gemacht. Oben am Ende der Straße angekommen, fuhr ich dann um die Kurve, um dann weiter gerade aus in Richtung Hauptstraße zu fahren. Aber nach 2m war erst einmal Schluß mit „fahren“, denn ich bzw. das Auto bewegte sich keinen Meter mehr vorran. Die Winterreifen packten einfach nicht mehr. Hier lag einfach zuviel Schnee. Ich habe einige Zeit gebraucht, bis dass ich von der Stelle gekommen bin – aber es hat ohne fremde Hilfe geklappt. Ich war kurz davor zu Fuß zurück zum Haus zu gehen (war ja noch nicht wirklich weit davon weg), um ein paar Bretter zum Unterlegen zu holen.

Naja, habe dann eine knappe Stunde nach Hause gebraucht (normalerweise benötige ich dafür 15 Minuten) und bin froh heile angekommen zu sein. Der Schnee sieht echt klasse aus und ich finde Weiße Weihnachten auch klasse, aber für uns Autofahrer ist das alles andere als lustig.

Hoffen wir mal, dass das mit dem Schnee in naher Zukunft ein Ende hat, damit es mit der Garage und später auch mit dem Klinker weiter voran gehen kann. Außerdem hält das Wetter unsere Versorger davon ab, den Kanal-, Strom-, Telefon- und Wasseranschluss zu verlegen. Und bei den Temperaturen kann auch unser Heizungs- und Sanitärmeister nicht mehr weiter im Haus arbeiten, weil sich die Rohre nicht weiten lassen, ohne dass diese dabei brechen oder anreißen.

Schlechtes Gewissen

Ob Ihr es nun glaubt oder nicht, aber wenn man mal einen Tag nicht auf der Baustelle ist, hat man direkt ein schlechtes Gewissen – wirklich wahr. Zumindest ist es bei mir bis jetzt noch so – kann sich ja noch ändern. Aber heute stand eine etwas längere Tour zum Baumarkt an. Einige Kleinteile mussten besorgt werden bevor wir unsere Preisevergleichentour starten konnten. Unter anderem musste für die Garage noch ein einfaches Fenster in der Größe 80x100cm gefunden werden. Wir waren echt positiv überrascht, dass man für unter 100,– € ein dreifach verglastes Dreh-/Kippfenster bekommen kann. Dann haben wir uns noch verschiedene Feinsteinzeug Bodenbeläge angesehen. Ich denke, wir haben dabei auch den richtigen Fußbodenbelag gefunden.

Außer den Besorgungen habe ich heute am Bau selbst nichts gemacht bzw. (aus zeitlichen Gründen) machen können. Vom Garagensockel wurde heute der größte Teil der Schalung entfernt und das Garagentor wurde bestellt. Wir haben uns für ein Hörmann Sectional Garagentor in Titan Metallic (RenoMatic) entschieden.

Die Garage bekommt einen Boden

Endlich spielt das Wetter mal einigermaßen mit – wobei es immer noch nicht so prall ist/war, aber wir haben ja auch Winter. Heute wurde trotz zwischenzeitlichen Nieselregen die Bodenplatte für die Garage erstellt. Hinten links im Bild kann man die beiden 100er KG-Rohre für das Abwasser und Regenwasser sehen. Das kleine 75er HT-Rohr rechts an der Hauswand dient als Leerrohr für die elektrische Verkabelung. Außerdem wurde auch noch eine Aussparung für den Drainageschacht gelassen. Hier kann ich später dann eine Pumpe ‚rein setzen.

Garagensockel

Der Stand der Dinge

Da der Urlaub ja nun schon einige Zeit vorbei ist, bleibt uns im Moment nur das Wochenende und Abends nach Feierabend, um am Haus bzw. im Haus weiter zu arbeiten. In den letzten Tagen haben wir mit der Beplankung der Innenwände im Treppenhaus begonnen. Die linke Seite, wenn man die Treppe hinauf geht, ist schon komplett geschlossen – die rechte Seite hat gestern zwei Spanplatten von uns „verabreicht“ bekommen. Bis Freitag Abend wollen wir diese Seite komplett geschlossen haben, damit es am Samstag an neue Ecken im Haus voran gehen kann.

An der Garage wurde jetzt auch begonnen. Die Streifenfundamente sind ausgehoben und mit Beton verfüllt. Schade nur, dass das Wetter uns wohl höchstwahrscheinlich einen Strich durch die Rechnung machen wird. Für die nächsten Tage ist „Winter“ gemeldet… *seufz – sprich Schnee und frostige Temperaturen. Mal sehen, wie und wann es hier weiter voran gehen wird…

Von ProHaus haben wir bzgl. Verklinkerung(stermin) bisher noch kein Feedback erhalten. Und irgendwie glauben wir auch nicht, diese Woche noch was von denen zu hören.

Wenn wir Glück haben (und  im Moment siehts vom Wetter her ja leider nicht so aus) bekommen wir nächste Woche die Hausanschlüsse (Wasser & Strom) gelegt, inkl. Kanalanschluss und Telefonleitung. Aber einen verbindlichen Termin haben wir bisher noch nicht genannt bekommen. Also auch hier gilt es abzuwarten…

Diese Woche haben wir unseren Heizungsinstallateur noch nicht (im Haus) gesehen. Hier gibt es also im Moment nichts Neues zu berichten.

Dies und das und das und…

Ja, in den letzten Tagen ist wieder einiges auf der Baustelle passiert. Mittlerweile sind die ersten Stromzuleitungen (Speicher, Schlafzimmer und Badezimmer) verlegt, die ersten „Durchbrüche“ zum Keller geöffnet (also das Styropur aus dem Beton entfernt) und im Obergeschoss sind ca. 2/3 alle Innenwände von einer Seite beplankt. Wo eine neue Wand entsteht wurde auch direkt gedämmt. Von der Dämmung her ist Jenny mit allen Innenwänden fertig, lediglich der Drempel und die Dachschrägen müssen noch gedämmt werden. Das ist allerdings gar nicht mal so einfach, denn hier wird nämlich die 240er Dämmung verwendet! Und dieses soll dann mehrfach auch Gehrung geschnitten werden – auch nicht ganz ohne. Außerdem müssen wir, um den Drempel dämmen zu können eine Glattkantleistenkonstruktion bauen, damit die Dämmung nicht nach hinten (also nach außen hin) wegrutschen kann. Das haben gestern dann Pascal und Schwiegervater übernommen.

Morgen kommt unser Heizungs- und Sanitärinstallateur zum ersten Montagetag vorbei. Am gestrigen Samstag haben wir mit Ihm schon mal das eine oder andere besprochen und damit er Morgen früh direkt loslegen kann, wurden heute in der Küche und im Gäste-WC auch direkt mal die ersten Außenwände von Innen mit Spanplatten geschlossen. Außerdem wird Morgen auf der linken Seite (wenn man von der Straße aus auf’s Haus guckt) noch weiter durch unseren Erdbauer verfüllt, so dass ab kommenden Samstag dort die ersten Arbeiten (Fundamente) für die Garage beginnen können.

Durch dieses Sauwetter in den vergangen Tagen hatten wir auch einiges damit zu tun, unser noch nicht verklinkertes Häuschen zu schützen. Die Rollladenkästen sind ja von außen noch offen und lediglich durch eine Folie geschützt. Diese wird von ProHaus lediglich mit ein paar Tackernadeln auf dem Styropur fixiert, was bei diesem starken Wind natürlich nicht lange hält. Dadurch kann der Wind die Folie „hochpusten“ und der Regen dann durch den Rollladenkasten nach innen gelangen!! Also wurde von außen eine Latte quer über den Rollladenkasten gelegt und diese dann mit langen Schrauben durch die Folie durch fixiert. Somit konnte der Regen zumindest nicht mehr ganz so einfach ins Haus gelangen. Trotzdem geht bei dieser Aktion viel Zeit ‚drauf (weil man ja nun alles von der Leiter aus machen muss, da das Gerüst ja nicht mehr vorhanden ist), die man am Ende des Tages dann aber leider auch nicht sieht.

Die provisorischen Fallrohre wurden gegen Wegrutschen gesichert, was sich nun nach der Sinnflut der vergangenen Tagen als eine kluge Entscheidung herausgestellt hat.

The day after…

Heute haben wir Besuch von unserem Architekten Berto Gussek bekommen. Herr Gussek erstellte mit uns zusammen den sogenannten „Abnahmebericht Rohbau“. Neben einiger Eckdaten wird hier u.a. vermerkt, ob der Sockel für die Verklinkerung vorbereitet ist, die Anlieferung der Ausbaupakete erfolgt ist und die Ausführung den statischen Erfordernissen entspricht. Der nächste und dann auch letzte Bericht, der sogenannte „Abnahmebericht Fertigstellung“ wird dann erstellt, wenn wir mit dem Haus und der Garage soweit durch sind – also in ein paar Monaten…

Jenny und Schwiegervater haben heute die gesamten Außenwände (im Obergeschoss) fertig gedämmt. Ich habe mich das letzte Mal mit der Unterfütterung der Außenwände beschäftigt, indem ich die letzten, auch noch so kleinen, Schlitze beigefugt habe. Nachdem Herr Vieten uns ja erklärt hatte, wie wir draußen mit der Sockelisolierung genau vorgehen sollen, habe ich dann heute auch angefangen die Perimeterdämmung zu kürzen (um später die Bitumenbahnen dort ankleben zu können) und die von den Kellerbauern eingearbeitete Isolationsbahn auf entsprechende Länge zu kürzen. Im Scheinwerferlicht habe ich dann die Straßenfront heute fertigbekommen. Morgen steht der Rest an.

Es wird verfüllt

Nach der Arbeit ging es noch mal flott und kurz vor Sonnenuntergang zur Baustelle. Unser Erdbauer Fleck war mal wieder sehr fleißig und hat bereits 3/4 der Baugrube verfüllt und verdichtet. An den Ecken gucken jetzt nur noch die „ganz unscheinbaren“ knalligen Revisionsschächte der Drainage aus dem Boden heraus. Die restlichen Verfüllarbeiten werden höchstwahrscheinlich Morgen fertig gestellt, so dass dem Hausaufbau nichts mehr im Wege steht. Wir haben für die spätere Einfriedung 30cm Platz unterhalb der Bodenplatte gelassen. Zum jetztigen Zeitpunkt wirkt der Platz bzw. die Fläche neben dem Haus für die zukünftige Garage irgendwie sehr klein. Aber ich denke, dass sich das Gefühl diesbezüglich noch ändern wird, sobald das Haus aufgebaut ist.

Verfüllte Baugrube

Der erste Plan Vorentwurf ist da

Juhuuu, endlich ist es so weit: Wir halten unseren ersten personalisierten Planvorentwurf  von unserem Häuschen in unseren Händen. *freu – Ist irgendwie jeck. Jetzt haben wir uns den mal einige Zeit lang ganz genau (so hoffen wir zumindest) angeschaut und noch ein paar Kleinigkeiten gefunden, die wir gerne geändert hätten. Jenny hat schon mal bei der sehr sehr netten Zeichnerin Frau Szafran von ProHaus angerufen und einige Details besprochen, aber folgende Punkte wollen wir noch ändern lassen:

  • Eine der drei Türen vom Wohn-/Essbereich zur Terasse hin ist nur als „Öffnen-„Tür und nicht als „Öffnen-/Kipp-„Tür eingezeichnet
  • die Zisterne fehlt noch als Vorschaltung der Rigole (am liebsten direkt hinter der Garage
  • das vordere Küchenfenster ist nicht ganz mittig im Küchenraum, soll aber mittig gesetzt werden
  • das seitliche Küchenfenster soll auf einen Innenraumabstand von 1,05 Meter versetzt werden
  • die Kellerschächte müssen dann natürlich wieder mit verschoben werden, so dass sich diese wieder unter den Fenstern befinden
  • das Fenster vom Gäste-WC soll von der Seitenwand den selben Abstand habe, wie das vordere Küchenfenster
  • die Fenster im Dachgeschoss sollen alle die selben Dimensionen erhalten

Ich werde dann noch mal Morgen anrufen, um die Änderungen abzustimmen. Wenn wir die aus unserer Sicht finalen Pläne zur Hand haben, werden wir Sie euch hier noch veröffentlichen.

Erstes Erdbauer Angebot angefordert

Ich habe diese Woche bereits schon mal vorab mit dem ersten Erdbauer telefonisch gesprochen und heute Abend sind wir mal flott zu Ihm hin gedüst. Als Unterlagen haben wir das Bodengutachten, eine provisorischen Lageplan (auf dem das Haus, die Garage, die Rigole und die Zisterne eingezeichnet waren), die Rigolenberechnung, einen Standard Seitenschnittplan und einen Kellerplan übergeben. Bis Mitte nächster Woche sollen wir dann ein entsprechendes Angebot bekommen. Da sind wir mal wieder gespannt…

Werde Anfang nächster Woche dann noch ein paar andere Erdbauer, die mir von meinem Vater und Bruder geraten worden sind, kontaktieren und um ein entsprechendes Erdarbeiten Angebot bitten.

Berechnung der Rigole

Unser Architekt benötigt von unserem Bodengutachter noch die Berechnung der Rigole. Dazu benötigt der Bodengutachter natürlich unsere Dachflächen – ist ja auch logisch. Also haben wir mal die Standard-Pläne von ProHaus herausgekramt – unsere Pläne sind ja noch nicht da – und mit den Angaben und Bemaßungen dieser Pläne die Dachflächen berechnet. Die beiden Dachflächen (also vorne und hinten) betragen jeweils ca. 67 qm. Dazu kommt dann vorne noch das kleine Vordach, was bei knapp 2 qm liegt. Macht also für’s Haus eine Dachfläche von 136 qm. Dazu kommt dann noch die Dachfläche der Garage, die ja 3,35m x 9m werden soll, also 30,15 qm. Macht in Summe aufgerundet dann 167 qm.

Diese Angaben werden wir unserem Gutachter nun mal zukommen lassen, damit er uns die entsprechende Berechnung erstellen kann. Übrigens, dieses „Spielchen“ soll 360,– € kosten. Na super… Aber was sollen wir machen, denn diese Berechnung wird nun mal benötigt.

Jetzt sind wir mal auf das jeweilige Resultat gespannt, also auf die Berechnung vom Gutachter und dann natürlich auch das, was wir dann vom Architekten bekommen.

Erster ProHaus Architekten Termin

Heute war ein wichtiger und auch sehr spannender Tag! Wir haben uns um 9:30 Uhr mit Herrn Gussek unserem Architekten von ProHaus am Grundstück in Fronhoven getroffen, um eine Ortsbesichtigung durchzuführen. Wir haben uns also zu dritt das Grundstück angeguckt, die ersten wichtigen Details ausgetauscht, den Kanal mal geöffnet und ‚rein geguckt, wie tief dieser denn so ist (ist auf meinem Mist gewachsen – hatte extra den Zimmermannshammer dafür mitgenommen, um den Gulli-Deckel einfach abziehen zu können) und der Architekt hat sich mal ein paar Fotos vom Grundstück gemacht. Anschließend fuhren wir dann von dem Grundstück zu uns nach Hause.

Hier wurden dann die einzenen Details zum Grundriss des Hauses besprochen. Da wir ja schon einige Details mal aufgezeichnet hatten, waren unsere speziellen Änderungswünsche recht schnell besprochen. Wir gingen quasi von Etage zu Etage durch das Haus und besprachen die jeweiligen Details.

Außerdem erfuhren wir, dass die zuerst geplanten Fenster im Obergeschoss nicht groß genug seien. In NRW gibt es eine Vorschrift, die einen gewissen Prozentsatz im Bezug zur Raumgröße vorgibt, der eingehalten werden muss. Also werden die Fenster in der Länge vergrößert, um die entsprechenden Werte zu erreichen.

Der Architekt ist mit uns den weiteren Ablauf durchgegangen und hat dann mit uns zusammen eine sogenannte Bauherrenauskunft ausgefüllt. Wir wurden auch direkt mit einigen Aufgaben versehen. Dazu in den kommenden Artikeln mehr. Außerdem haben wir natürlich über das Thema Garage, Rigole und Zisterne gesprochen.

Einige Unterlagen konnten wir dem Architekten direkt mitgeben. Dazu gehörten u.a. z.B. der Lageplan vom Katasteramt und das Bodengutachten.

Zweiter Beratungstermin bei ProHaus in Kaarst

ProHaus LogoFür heute Mittag um 14:00 Uhr hatten wir einen Termin mit Herrn Pongs von ProHaus aus Kaarst. Nachdem wir zuvor meiner Mutter in Fronhoven alles mal gezeigt und erläutert hatten sind wir dann wieder alleine nach Kaarst gedüst, um noch offene Fragen zu besprechen und um ein weiteres Angebot zu erhalten. Unser Vorstellungen werden ja immer konkreter und mit Herrn Pongs hatten wir ja bisher noch nicht das Vergnügen – außer am Telefon.

Da das Angebot vom letzten Besuch im Rechner noch vorhanden war, konnten wir auch direkt loslegen, da ja schon einige Parameter vorhanden waren. Wir wurden sehr gut beraten und informiert. Auch wenn uns das nun im Nachhinein wieder mehr Geld kosten wird (weil wir wieder das eine oder andere Detail mit hinzugenommen haben) fühlen wir uns hier besser aufgehoben als bei ProHaus Heinsberg. Viele viele kleine Details wurden uns hier in Kaarst erläutert, die man in Heinsberg gar nicht erwähnt hatte.

Begeistert waren wir vom Garagenangebot. Über unseren ProHaus Verkäufer können wir eine Garage mit 3,00 x 9,00 Meter Größe massiv gemauert und verklinkert für unter 10.000,– € bekommen. Die Erstellung der Garage erfolgt dann von einem unabhängigen Maurer und nicht von ProHaus selber. Na, das ist doch mal was.

Und wenn wir mal soweit sind und den Vertrag bei ProHaus unterschreiben, gibt’s nur noch Keller mit „weißer Wanne“ und das ohne Preisänderung bzw. -aufschlag. Super Sache, oder?

Nach unserem Beratungstermin sind wir dann noch mal in das Gewerbegebiet Kaarst ‚rein und haben uns in verschiedenen Möbelhäusern (IKEA, Küchen Meda) Inspirationen zum Thema Küche geholt.

Grundstücksbesichtigung mit ‚Pap‘

Heute Abend habe ich mich mit meinem Vater am Grundstück in Fronhoven getroffen, um Ihm zum einen das Grundstück mal zu Zeigen und um Ihm mal die eine oder andere (bau)technische Frage zu stellen. Mein Vater ist nämlich Schachtmeister beim Straßenbau und somit mehr oder weniger vom Fach. Wenn wir Glück haben, kann er uns ein günstiges Unternehmen besorgen, dass den Bodenaushub bzw. die Erdarbeiten zu einem besseren Preis macht, als zu dem, den wir von unserem Häuslebauer angeboten bekommen haben. Also mal wieder Daumen drücken und auf den Anruf warten…

Außerdem macht er sich auch noch mal über seiner Firma schlau bezüglich Vermesser. Vielleicht bekommen wir so ja noch ein weiteres / besseres Angebot. Vielleicht kann man hier ja auch noch den einen oder anderen Euro ‚raus holen.

In Summe waren wir eine knappe Stunde vor Ort und haben über tausend Sachen gesprochen. Die Location des Grundstücks schien Ihm auch gut zu gefallen. Mir persönlich hat das viel gebracht und wir hoffen jetzt einfach mal, dass das mit den Erdarbeiten auch noch so klappt. Wäre für uns eine spürbare Ersparnis, die man dann gerne woanders im Haus wieder investieren kann.

Zapf-Fertiggaragen Angebotsgespräch

Heute Abend hatten wir Besuch von Herrn Kukalla, dem Gebietsleiter der ZAPF GmbH. Die Firma Zapf ist uns alleine schon durch Ihr Slogan „Jede fünfte Beton-Fertiggarage kommt von Zapf“ aufgefallen und die Informationen im Internet dazu erschienen uns auch vielversprechend. Deswegen haben wir natürlich auch die Firma Zapf für ein Angebot angeschrieben. Bisher kam von denen auch die professionellste Antwort. Zum einen wurde uns im Turbo-Tempo der aktuelle Produktkatalog zugesendet, zum anderen hat man direkt mit uns einen persönlichen Besprechungstermin vereinbart, der dann heute stand fand. Herr Kukalla erfragte erst unsere Wünsche und Vorstellungen und erläuterte uns anschließend sehr detailliert, was geht und was nicht. Wir wollen am liebsten ein Sektionaltor als Garagentor (bietet gegenüber dem Schwingtor einiges mehr an Raum) und eine Tür nach hinten hinaus zur Terasse. Unsere Wunschgröße liegt bei 3,28m x 9,00m, was sich nur durch einen sogenannten Anbau realisieren läßt – bedeutet für uns lediglich, dass die Garage in zwei Teilen käme.

Natürlich gibt es ganz ganz viele Extras und Zubehör, welches man noch mit hinzunehmen kann, wie z.B. die vorverlegte Elekro-Installation, den elektrischer Torantrieb, den Außenputz in allen möglichen Farben und so nette Gimmicks wie eine Motorradschiene, um das Moped an alle erdenkliche Stellen innerhalb der Garage zu rangieren, Fahrradhalterungen und und und…

Der Berater wird uns nun bis zum Wochenende drei verschiedene Angebote (verschiedene Größentypen(-kombinationen) zukommen lassen, damit wir mal ein paar Zahlen in der Hand haben. Wir sind mal wieder gespannt…