Lebenszeichen / Stand der Dinge

Ja, wir leben noch. Ich habe ja schon gefühlte Jahre nichts mehr ins Bautagebuch geschrieben, was zum einem daran liegt, dass wir ja quasi fertig sind mit’m Häuschen und zum anderen, dass ich mir kaum noch Zeit dafür nehme, was vernünftig zu dokumentieren – und Text alleine wird von den meisten Blog-Lesern halt nicht bevorzugt. Nichts desto trotz hier mal ein paar Worte zu den Dingen rund ums Haus, die ich in den letzten Wochen und Monaten so getrieben habe:

  1. Die Mauer
    Letztes Jahr hatte ich ja das Fundament der kleinen Abgrenzungsmauer hinter der Garage gegossen. Dieses Jahr, genauer in den letzten Wochen, ging es daran die Mauer selber zu setzen. Hier beschäftige ich mich nun schon einige Wochen mit (und werde das wohl auch noch einige weitere Wochen tun). Mittlerweile habe ich schon etliche Reihen gesetzt, die Steckdosen (von der Garage aus schaltbar) sind gesetzt und der Wasserhahn hat auch seinen “eingemauerten” Platz gefunden. Echt ätzend waren die ersten Reihen zu Mauern, da ich das Fundament wegen dem abschüssigem Gelände stufig gegossen habe. Hier musste viel Mörtel verwendet werden und natürlich auch viel mit dem Winkelschneider zugeschnitten werden. Jetzt müssen lediglich “nur noch” die Anfänge und Enden der Mauer geschnitten werden – eine sehr staubige Angelegenheit. Die Mauer ist von Innen mit Beton verfüllt, um zusätzliche Stabilität zu erhalten. Alle paar Reihen finden ein paar Luftschichtanker ihre Verwendung.
  2. Der Dachüberstand
    Ja, der Dachüberstand wartetete immer noch auf seinen finalen Anstrich. Die beiden Querseiten, also die Straßen- und Terassenseiten wurden von ja bereits vergangenes Jahr gestrichen – jetzt waren noch die Stirnseiten hoch bis zum First (ca. 6,9m hoch) an der Reihe. Auf der Garagenseite stellt das keinen besonderen Anspruch da, auf der anderen Seite jedoch schon. Hier reichte KEINE meiner Leitern höher als die Fenster im OG. Dank Frank konnte mir aber Abhilfe geleistet werden (nochmals DANKE dafür, Franky). Mit den zwei jeweils 5m Elementen konnte ich auch die höchste Stelle des Überstandes vernünftig erreichen und alles in lichtgrau streichen.
  3. Imprägnierung Klinkerfensterbänke
    Da ich die lange Leiter von Frank jetzt einmal da hatte, habe ich direkt die Chance genutzt und ALLE Außenfensterbänke nochmals imprägniert. Dazu wurde wieder das Teufelszeug von Ceresit (die genaue Bezeichnung habe ich gerade nicht zur Hand) verwendet, welches einfach mit einem Lasierpinsel direkt auf die Steine und den Mörtel aufgetragen wurde. Hier habe ich mich wieder an den Rat des Ausbauberaters gehalten und auch die zwei Reihen Klinker direkt unter der Fensterbank mit imprägniert.
  4. Verkabelung Speicher
    Auf dem Speicher war die elektronische Installation bisher nur rudimentär ausgeführt worden – es gab immer wichtigeres… *seufz – die meisten von euch werden wissen, was ich meine. Hier auf dem Speicher wurde im Frühjahr endlich mal “aufgeräumt” und vernünftig verkabelt. Vorhandene Lichtquellen wurden montiert, Leitungen verlegt, Steckdosen angebracht, etc.p.p. So musste dann auch endlich der dämliche 500W-Strahler der “normalen” Beleuchtung weichen.
  5. Optimierung Netzwerkschrank
    Diesen Task konnte ich auch endlich mal abschließen. Die letzten Leitungen wurden ja im Januar gepatcht, nun galt es noch etwas Ordnung in der Kiste zu bringen. Dazu habe ich ein paar passende 19?-Böden mit entsprechend geringer Tiefe gekauft und eingebaut, alle Komponenten gelabelt und beschriftet, Leitungen sauber fixiert, etc. Sieht jetzt richtig manierlich aus!
  6. Beleuchtung Kabuff
    Hinter unserem Schlafzimmer befindet sich ja ein Kabuff, indem wir unsere Koffer und Taschen lagern. Auch hier fehlte noch die richtige Beleuchtung. Material war natürlich schon seit Ewigkeiten vorhanden – es musste nur noch alles verkabelt und montiert werden. Auch diesen Task konnte ich in der ersten Jahreshälfte 2013 endlich abschließen. Und es werde Licht. Herrlich. Wenn dann alle Jubeljahre das Räumchen mal gereinigt wird, gibts es auch eine eigene Steckdose für den Staubsauger. Unser Sohnemann hatte übrigens sehr viel Spaß beim Umbau – ist ja auch soetwas wie ein Abendteuerspielplatz – ich hätte die Location als Kind bestimmt auch cool gefunden.
  7. Garten
    Natürlich haben wir einen Großteil unserer Zeit im Garten verbracht. Der Nutzgarten wurde konsequent genutzt: wir hatten leckeren Rhababer, Kopfsalat, Eisbergsalat, Eichblattsalat, Radieschen, Feldsalat, Blumenkohl, Zucchini, Erdbeeren, Stachelbeeren, etc. Hinter dem Komposthaufen habe ich im Frühjahr ein Beerenwuchsgerüst gebaut, damit sich die Brombeerern, Heidelbeeren und Himbeeren schön ausbreiten und wachsen können. Hier bin ich mal gespannt, ob und wie viel wir diese Jahr noch ernten können. Die ein oder ander Pflanze im Blumenbeet wurde von uns versetzt, um die Optik zu verbessern. Natürlich wurden auch noch ein paar Blümchen und Pflanzen angeschafft… Und der Rasen wurde gedüngt.
  8. Kräuterhochbeet
    Zwischen Terasse und Rasenfläche wurde ein Kräuterhochbeet angelegt. Dieses besteht aus Douglasienhölzer und Balken. Das gesamte Konstrukt wurde von uns zwei Mal lasiert und von Innen mit Noppenbahn ausgelegt. Ca. 1,4qm Erde wurden hinein geschaufelt und als obersten Abschluss wurden verschiedene Erdschichten (Mulch, Rasenschnitt, Kompost, Humus, Aussaaterde, etc.) als optimale Grundlage für die Kräuter aufgebracht. Unter anderem “bewohnen” nun folgende Kräuter dieses Hochbeet: Salbei, Liebstöckel, Schnittlauch, Bohenkraut, Thymian, Rosmarin, Estragon, usw.
  9. Kletterturm mit Rutsche & Piratensandkasten
    Eigentlich war der Aufbau bis spätestens zum 1. April geplant, aber das Wetter machte uns hier einen Strich durch die Rechnung. Somit konnte dann erst im Laufe des Aprils zu erst der Sandkasten, wie dann anschließend auch der Kletterturm errichtet werden. Hier hatte ich tatkräftige Unterstützung durch meinen Sohn. Ich durfte kaum eine Schraube mit dem Akkuschrauber alleine andrehen – hier musste er mir immer helfen. Beide Gerätschaften zieren jetzt unseren Garten und werden auch entsprechend in Anspruch genommen. Dem Junior machts richtig viel Spaß.

Das waren die Sachen, die mir in der heutigen Mittagspause ad-hoc eingefallen sind. Kann sein, dass ich das eine oder andere unterschlagen habe. Falls ja, reiche ich das nach bzw. ergänze die Auflistung entsprechend.

Terassen Lautsprecher installiert

Nachdem nun die LED’s als Beleuchtung in der Holzunterkonstruktion eingelassen waren fehlte nur noch die Beschallung der Terasse. Hierfür habe ich ebenfalls in der der Rohbauphase entsprechende Lautsprecherleitungen vom Wohnzimmer aus (dort wo sich jetzt der AV-Receiver befindet) zu den Positionen innerhalb der Holzverkleidung verlegt. Als Lautsprecher habe ich mich für ein paar 16,5 cm 3-Wege Koaxiallautsprecher von Pioneer entschieden (Typ: TS-G1723i). Hier ein paar technische Daten zu dem Lautsprecher:

  • Maximale Belastbarkeit: 250 Watt (RMS)
  • Nennbelastbarkeit: 40 Watt
  • Impedanz: 4Ω
  • Frequenzgang: 30 – 30.000  Hz
  • Einbauausschnitt: 147 mm
  • Einbautiefe: 46 mm
  • Wasserabweisend

Der Lautsprecher hat im eingebauten Zustand einen sehr guten Klang und kann ohne Verzerrungen im ganzen Garten gut gehört werden (bei entsprechender Lautstärke). Die Verarbeitung macht ebenfalls einen sehr guten Eindruck.

Da ich die Lautsprecher aber nicht auffällig sichtbar haben möchte, habe ich mir im Car-Hifi-Zubehör noch ein paar einfache Lautsprecherabdeckungen besorgt. Das GI-16 Gitterpaar für 6,5″ (16,5cm) Standard DIN-Korb – Gitter Außendurchmesser 181 mm ist natürlich nicht in Lichtgrau (RAL 7035) verfügbar. Also habe ich die beiden Kunststoffrahmen und die beiden Metallgitter geschliffen und anschließend mit RAL 7035 Lack lackiert. Die Lackierung habe ich fünf Mal durchgeführt, damit der schwarze Kunststoff nicht mehr durch das Material bzw. die neue Farbe hindurch schimmert.

Nachdem die Farbe ausgetrocknet war (man sollte sie mindestens 12 Stunden trocknen lassen) konnte ich mit dem Schneiden der Löcher in der Holzkonstruktion beginnen. Damit ich keine Spuren auf der Farbe am Holz hinterlasse, wenn ich das Loch mit der Stichsäge säge, habe ich neben dem angezeichneten Loch die Flächen großzügig mit Kreppband abgeklebt. Nun habe ich für die Stichsäge eine Öffnung fürs Sägeblatt ins Holz gefräst. Danach konnte dann das Loch ausgesägt werden. Die Kabel befanden sich auch dort, wo sie sich befinden sollten und durch die große Öffnung konnte man nun sehr einfach an die Kabel heran. Nun musste lediglich der Lautsprecher angeklemmt werden (entsprechende Flachstecker wurden von mir an den Enden der Lautsprecherleitung aufgecrimpt), und samt neuer Abdeckung in die Decke verschraubt werden. Dann noch die Lautsprecherleitungen an den AV-Receiver anklemmen – et voíla!

Sieht nicht nur prima aus, sondern hört sich auch noch richtig gut an.

Terassenbeleuchtung

Trotz des schlechten Wetters stand heute die Installation der Terassenbeleuchtung auf meiner ToDo-Liste. Das benötigte Material hatte ich in den Tagen zuvor schon besorgt. Zum Einsatz kommen fünf Edelstahl Spot-Einsätze, die zugehörigen fünf Lumitronix XR20 LED Spots MR16 (GU5.3) 3W, 12V, der benötigte Treiber Mean Well LPV-60-12 für die LED’s und einen Moeller Eaton Schaltaktor CSAU 1/1 für die Gebäudeautomatisierung.
Nachdem ich zusammen mit Jenny als erstes die Positionen der LED’s festgelegt hatte (alle Spots sind genau in einem Abstand von 138cm voneinander entfernt, damit sich genau mittig ein Spot befindet und mittig über die großen Fenstern) konnte ich mit der 68er Lochfräse die entsprechenden Löcher in die Holzverkleidung sägen/fräsen. Dort, wo sich der mittlere Spot befindet, befindet sich ebenfalls auch die von mir bereits während der Rohbauphase verlegte Zuleitung für die Außenbeleuchtung. Leider komme ich aber durch die 68mm große gefräste Öffnung nicht mit der Hand an die Zuleitung heran. Auch Jenny konnte die Leitung mit Ihrer Hand nicht erreichen. Ich brauchte einige Zeit, bis dass ich endlich die Leitung in den Händen halten konnte. Letztendlich habe ich eine Gewindestange gebogen und mir mit dieser die Leitung herausgeangelt – fragt nicht, was ich zuvor schon alles probiert hatte (und wie lange ich letztendlich dafür gebraucht habe), um an die Leitung zu gelangen… *seufz
Durch meine Erfahrung mit der Zuleitung habe ich mich dann entschieden die einzelnen Stichleitungen vom Netzteil aus von oben bzw. über das Dach zu verlegen. Dafür mussten dann einige Dachziegeln temporär weichen, um mit den Leitungen unter die Folie zu gelangen. Ich habe, obwohl es sich um ein 12V DC System handelt, mich dazu entschieden, „normales 3×1,5er NYM“ zuverlegen. Sollte ich in der Zukunft irgendwann einmal umsatteln, von 12V auf 230V, brauche ich keine neuen Leitungen mehr zu verlegen.
Nun musste lediglich noch alles angeklemmt werden. Gesagt getan. Danach habe ich den neuen Aktor mit dem zugehörigen Room Manager im EG „bekannt gemacht“ und als Schaltuhr hinzugefügt. Jetzt kann man am Room Manager im Esszimmer die Terassenbeleuchtung ein- und ausschalten (oder mit einem Zeitprofil, etc. versehen).

Sieht richtig klasse aus und das Licht der LED’s (die wir ja auch über der Küchenarbeitsplatte einsetzen) gefällt uns sehr gut. Hier mal zwei Bilder von den eingebauten Spots:

Fundament(ale Arbeit)

An der Garagenrückseite wollen wir zum Nachbargrundstück hin eine 5m lange Mauer setzen. In dieser Mauer soll ein Außenwasserhahn und eine weitere Außensteckdose Platz finden. Die Mauer wird aus unseren Klinkersteinen erstellt werden und um die 1,60m hoch werden. Man kann dann schön dezent die Mülltonnen an der Gargenrückwand platzieren (und ggf. hinter einer (selbstgemachten) Holzverkleidung komplett verschwinden lassen. Da das Gelände von der Terassenkante her nach hinten zum Ende des Grundstücks abfällt, wird das Fundament stufig erstellt, damit man (später) den Beton nicht mehr sieht.

Aber bevor man dieses Fundament erstellen kann benötigt man erst einmal Platz. Also heißt es wieder „Schöppen was das Zeug hält.“ Nachdem ich also ein ca. 26cm breiten (so breit ist die Schaufel) und 80cm tiefen (wegen Frostsicherheit) Streifen ausgehoben hatte fehlte lediglich nur noch die entsprechende Schalung. Da ich noch einige (Schal-)Bretter, Latten und Pflöcke hier herumliegen hatte, brauchte ich für die Schalung kein neues Material zu kaufen. An der Schalung habe ich mich einige Abende aufgehalten. Problematisch war u.a. die Seite der Schalung, die zum Nachbargrundstück hinzeigte, weil wir vom Gelände her einiges höher liegen. Deswegen musste ich hier nicht unerheblich tricksen. Egal, denn schlußendlich habe ich die Schalung fertig bekommen.

Da ich jetzt keine Lust hatte, die ganzen Säcke Beton von Hand oder mit dem Mixeraufsatz an der Bohrmaschine anzumischen, habe ich das Angebot von Thomas angenommen und mir seinen Betonmischer geschnappt. Dickes Dankeschön an Thomas für den geschenkten Mischer und natürlich auch an André für den Transport. Der gute alte Atika Euro-Star Betonmischer verrichtet bei mir (nach einer kurzen WD40-Behandlung) noch sehr gute Dienste. Info am Rande: der Betonmischer passt in einem aktuellen VW Caddy, wenn man die Mischertrommel demontiert. Diese ist lediglich mit ein paar Imbusschrauben gehalten und läßt sich ganz gut (zu weit) von der Aufhängung abnehmen.

Letzendlich habe ich dann an zwei Tagen das Fundament fertig betoniert. Eigentlich hätte ich das auch locker an einem Samstag Nachmittag geschafft, aber leider hatte ich die benötigte Betonmenge etwas zu knapp kalkuliert. Die 26cm Schaufelbreite ist ein relatives Maß und auf 80cm Fundamenttiefe macht das schon einiges aus. Egal, habe dann einfach die fehlenden Säcke nachgeordert und dann heute fertig betoniert. Jetzt muss die graue Masse nur noch austrocknen/aushärten, damit ich die Schalung wieder entfernen kann.

Abtrennung im Keller fertig gestellt

So, die Porenbetonwand steht. Hat alles wunderbar geklappt. Habe jetzt im Anschluß an den beiden Ecken der Wand noch Stoßleisten angebracht und diese dann „eingeputzt“. Einzelne Fugen, die noch seitlich etwas Putz vertragen konnten habe ich auch noch „verputzt“. Danach wurde noch flott grob überstehendes Material (Kleber oder Putz) abgeschliffen und die ganze Wand von beiden Seiten weiß gestrichen. Das durfte ich dann auch zweimal machen, da man den etwas dunkleren Kleber (obwohl dieser ja laut Verpackung „weiß“ ist) noch etwas durchschimmern sehen konnte. Aber nach dem zweiten Anstrich sieht die ganze Wand schon ganz gut aus.

Durch die Abtrennung des Raumes benötigt der „neue Raum“ natürlich auch eine eigene Beleuchtungsquelle, da die beiden Lampen sich ja im größeren Bereich des Raumes befinden (weil ich die ja mittig im Raum angeordnet habe). Also habe ich da auch noch flott nachgelegt und eine weitere Leuchtstoffröhre besorgt und montiert. Natürlich musste dann auch ein weitere Schalter angebracht werden, weil ich die beiden Örtlichkeiten von einander getrennt beleuchten möchte.

Abtrennwand (links der neue kleine Raum)

Abtrennwand (links der neue kleine Raum)

Abtrennwand und die neue Schalterkombination

Abtrennwand und die neue Schalterkombination

Podest gestrichen

Wobei gestrichen nicht ganz richtig ist, denn ich habe eine Creme aufgetragen, somit müsste es eigentlich „Podest eingecremt“ heißen – fand den Titel aber seltsam, deswegen heißt er jetzt auch „Podest gestrichen“. Das Ipe Holz kann, genauso wie andere Harthölzer (z.B. Bangkirai) auch, farblich verändert werden, indem man es „streicht“ – für die Beständigkeit des Materials muss dieser Vorgang nicht vorgenommen werden (wobei das für die Haltbarkeit des Holzes sicherlich auch nicht nachteilig ist) – es handelt sich dabei lediglich um Kosmetik, also eine rein optische Geschichte. Von den (Schwieger-)eltern haben wir diese Creme erhalten, die dann mit einem breiten Lasurpinsel aufgetragen wird. Die Paste wird direkt aus dem Eimer verwendet und muss nicht verrührt werden.
Was das „Eincremen“ angeht, ist die Vorarbeit mal wieder das Aufwendigste und Lästigste an der Geschichte. Alle Übergänge zwischen dem Podest und einem anderen Material (Klinker, Fallrohr, Vordachbalken, Boden, etc.) müssen abgedeckt oder abgeklebt werden. Ist das erst einmal getan, ist der Rest innerhalb einer Stunde erledigt – diese Arbeit macht dann wieder regelrecht Spaß. Nach 12 Stunden ist das Material wieder begehbar bzw. die Creme entsprechend in das Holz eingezogen. Danach wirkt das Holz auch wieder ganz anders – viel kräftiger.

Fliesenlegen im Kellerflur und mehr

In den letzten Tagen habe ich mal wieder einiges im Haus geschafft. Primär Mission war dabei alles soweit vorzubereiten, dass der Treppenaufbautrupp ungehindert unsere Treppen montieren kann – heißt konkret: die Strinseiten an den jeweiligen Decken verkleiden und im Kellerflur Fliesen verlegen und verfugen. Da die Jungs am Dienstag den 19.07.2011 mit dem Aufbau beginnen wollten, habe ich mir auch noch flott/spontan für Montag Urlaub genommen, um mit den mir selbst auferlegten Aufgaben auch pünktlich fertig zu werden, was dann auch ganz gut geklappt hat.

Am Freitag Abend habe ich mit dem Verlegen der Fliesen begonnen. Da die Bautreppe ja noch aufgebaut ist und die Treppe ins OG von mir mit Balken, die auf dem Kellerboden stehen abgefangen worden ist (weil im EG ja schon Fliesen verlegt worden sind und somit der kurze Querträger (die ersten beiden Stufen) nicht mehr passt), ist das Verlegen der Fliesen keine leichte Aufgabe. Außerdem kann ich das auch nicht an einem Tag durchführen, weil mindestens ein Balken und ein Halter der unteren Treppe mit dem Boden Kontakt haben muss. Also habe ich am Freitag Abend den ersten Balken entsprechend gekürzt und einen Treppenfuß der unteren Treppe hochgeschraubt, um dort die erste Reihe legen zu können. Ganz schön unpraktisch und eng, da unter der Treppe den Fliesenkleber aufzubringen um die Fliesen anschließend zu verlegen. Aber zuvor habe ich erst einmal gemessen, angezeichnet und den Boden bzw. Estrich gereinigt. Man sollte sich vorher immer Gedanken machen, wie man die Fliesen legen möchte, von wo aus man auf die Fliesen guckt und wie man am besten mit den Fliesen auskommt. Ich habe die Fliesen, so wie auch im Obergschoss, im Querverbund verlegt – so hat man ein und die selbe Optik im ganzen Haus.
Der Samstag Morgen fängt so an, wie der Freitag Abend, sprich Treppe unterfangen (den vorher gekürzten Balken wieder „reanimieren“ und den heraufgeschraubten Fuß wieder ablassen) und den anderen Balken und den anderen Fuß entsprechend „entfernen“. Mit den „blöden“ Vorbereitung vergeht echt immer viel Zeit und da wir Nachmittags eingeladen waren, habe ich lediglich 1/3 des Flur gefliest bekommen. Dafür bin ich aber erst einmal das unbequeme Arbeiten unter der Treppe los!
Am Sonntagmorgen wurde dann wieder in die Hände gespuckt. Während Jenny und Schwiegervater im OG und EG alle Wände weiß vorstreichen (damit das Grau der Rigipsplatten und die Übergänge später nicht durch die Tapete scheint) starte ich wieder im Kellerflur durch. Am Abend fehlen mir dann nur noch 1 1/2 Reihen, wobei da noch einiges an Schnittarbeit auf mich zukommt. Leider reicht der gekaufte Fliesenkleber nicht aus, so dass ich eine Zwangspause bis Montag Morgen Früh einlegen muss.
Da der Baustoffhandel Kaldenbach schon um 7:00 Uhr öffnet gehts heute auch früh los. Also Fliesenkleber holen, Brötchen holen, Frühstücken und Fliesen legen. Um 23:45 Uhr war ich dann mit dem Fliesenlegen und dem Einfugen fertig (naja, sagen wir mal fast fertig – ca. 1-2 qm müssen noch verfugt werden (hätte nochmal ein klein wenig Fugen-Material anmischen müssen – und es war schon spät genug)) – wobei ich natürlich für die restlichen Reihen nicht so lange gebraucht habe. Habe zwischendurch noch die Stirnseiten der Treppe verkleidet, die Telefonanlage umprogrammiert, das Zeitprogramm für die verschiedenen Rollladensteuerungen in den entsprechenden Room-Managern angepasst, etc. p.p.

Badezimmermöbel hängen

Ja, es ist vollbracht: alle Badezimmermöbel und – accessoires hängen und sind auch voll funktionstüchtig (was beim Waschbecken zum Beispiel eine Wissenschaft für sich war). Wir haben uns fürs Badezimmer im Obergeschoss für Badmöbel von Fackelmann entschieden. Die Möbel ansich machen einen sehr wertigen Eindruck und sind bei Lieferung auch schon vollständig zusammen gebaut. Lediglich die Glasböden und Ihre Halter müssen noch montiert werden.
Den Waschtisch, aus der Serie für die wir uns entschieden haben, gibt es einmal mit EINER großen Schublade oder mit zwei entsprechend halb so große Schubladen. Da man nie genug Stauraum haben kann, haben wir uns für die zwei Schubladen Variante entschieden – wir Narren! Wenn ich zuvor gewusst hätte, was ich mir damit antue, hätte ich ganz bestimmt die „ein Schubladen Variante“ gewählt. Nun gut, was nicht ist, ist nicht. Also das Problem war, dass bei diesem Waschtisch ein sogenanntes Raumsparsiphon mitgeliefert worden ist. Dieses ist von Nöten, weil sonst die Schublade nicht mehr schließt. Soweit die Theorie. Hängt man den Waschtisch mittig vor den Wasseranschlüssen und dem Kanalanschluss (was ja nicht gerade untypisch ist) passt das Siphon nicht im Entferntesten dahinter. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was ich alles angestellt habe, um das Waschbecken an den Kanalanschluss anschließen zu können. Das Spielchen hat mir echt einige Stunden und graue Haare gekostet. Und einiges an zusätzlichem Siphon Material habe ich auch noch dazu gekauft. Aber egal… Jetzt funktioniert alles und sieht (zumindest aus unserer Sicht) richtig gut aus. Fotos folgen noch!

Wir haben eine Küche

Endlich ist es soweit und es kehrt wieder ein klein wenig mehr Normalität ein in unserem Alltag. Die vorgestern gelieferten Küchenmöbel wurden aufgebaut, alle Geräte eingebaut und in Betrieb genommen, die Spüle wurde montiert, das Wasser fließt, etc. –> Kurz gesagt: WIR HABEN EINE KÜCHE!

Die Jungs von Möbel Brucker sind heute etwas später als vermutet um 10:30 Uhr aufgetaucht und haben direkt mit dem Aufbau der einzelnen Schränke begonnen. Dadurch, dass die zwei so spät bei uns vor Ort waren, haben Sie auch bis 21:30 Uhr benötigt, um mit dem Aufbau fertig zu werden. Egal, dafür ist das Resultat aber wirklich klasse. Vorher hat man das ja lange geplant und am Rechner in einer Simulation gesehen, aber in Natura sieht das ja immer etwas anders aus.

Als Arbeitsplattenhöhe haben wir jetzt 93cm – die Arbeitsplatte läuft also direkt unter dem Querkämpfer des seitlichen Küchenfensters. Hängeschränke haben wir gar keine genommen – würde bei uns auch nicht aussehen und ohne finden wir das eh schöner. Vom Platzangebot her haben wir jetzt trotzdem viel mehr Volumen zur Verfügung als in unserer vorherigen Küche (die jetzt im Abstellraum im Keller steht). Das Highboard mit dem Backofen und Kühlschrank macht sich auch total gut auf der anderen Seite. Der Versorgungsschacht hinten in der Ecke fällt fast gar nicht mehr auf – wurde durch das Highboard und das sich darin befindliche Regal gut kaschiert.

Leider fehlt noch die Fensterbank für das andere Fenster innerhalb der Küche. Die Fensterbank ist aus dem selben Material bzw. hat die selbe Optik, wie unsere Küchenarbeitsplatte. Auf dem Lieferschein stand das gute Stück zwar drauf, aber Sie war nicht aufzufinden. Jetzt muss diese noch nachbestellt bzw. geliefert und montiert werden. Das ist aber auch der einzige Wehrmutstropfen – den können wir aber noch verkraften.

Jetzt nach dem Einbau der Küche konnte ich auch endlich mal prüfen, ob mein eingebauter Mauerkasten denn nun auch so funktioniert, wie es geplant war. Und siehe da: alles paletti. Sieht irgendwie cool aus, wenn man die Abzugshaube einschaltet und der Mauerkasten mit der Edelstahlplatte aus der Wand nach außen fährt. Die Abzugshaube hat richtig Power. Mal sehen, wie die Geruchsentwicklung nun in der offenen Küche/EZ/WZ ist, wenn gekocht wird.

Laminat die Erste

Heute habe ich zusammen mit Pascal im Büro Laminat verlegt. Dazu musste zunächst nochmal der Boden bzw. der Estrich gereinigt werden (kleine Farbklekse vom Streichen der Decke und der Wände mit dem Spachtel entfernen) und abgekehrt/abgesaugt werden. Anschließend wurde die kombinierte Trittschalldämmung mit Nässeschutz im noblen Gold verlegt. Die verwendete Trittschalldämmung schluckt 19dB Schall. Damit müsste man im Erdgeschoss Schritte von oben (auf dem Laminat) nichts mehr hören – bin mal gespannt. Die Übergänge zwischen den einzelnen Trittschallbahnen werden mit einer speziellen Aluklebefolie abgeklebt. Das Material läßt sich schön und somit recht schnell verarbeiten bzw. auslegen. Eine Rolle der Dämmung reicht für eine Fläche von 5 Quadratmetern. Danach ist der ganze Raum im noblen Gold gehüllt – sieht richtig jeck aus.
Jetzt kann aber endlich mit dem eigentlichen Verlegen des Laminats begonnen werden. Laminat legt man immer längst zum Licht hin. Also haben wir im Büro an der Tür mit dem Laminat angefangen, also direkt mit dem ersten (diagonalen) Schnitt – damit es auch gar nicht erst zu einfach wird. Zwischen den Räumen und zu allen Wänden hin läßt man etwas Luft, damit der Boden gehen kann – eine sogenannte Dehnungsfuge wird frei gelassen. Dazu wurden von ProHaus entsprechende Kunststoffkeile mitgeliefert. Bisher habe ich Laminat immer mit kleinen speziellen Laminat Holzkeilen verlegt, aber die Kunsstoffkeile sind noch einen Tick besser. Sie haben auf der Oberfläche leichte erhöhte Kerben, die das Laminatbrett besser fixieren, als ein „glatter“ Keil.
Das von uns ausgesuchte Ulme Laminat sieht richtig schick aus. Wir haben uns für Click-Laminat entschieden, weil es sich super easy und recht flott verlegen läßt. Mittlerweile werden glaube ich die meisten Laminatböden auch als Click-Laminat angeboten. Das Laminat wird endlos verlegt – heißt: das Schnittstück von Bahn 1 wird dann als Anfangsstück für Bahn 2 verwendet. So entsteht dann im Normalfall auch automatisch ein schöner fester Verbund des Bodenbelags.
Nach ein paar Stündchen war dann der Raum auch fertig mit dem schicken Laminat ausgelegt. Hat super geklappt und richtig Spaß gemacht – auch wenn jetzt die Knie ein wenig schmerzen. Auf zum nächsten Raum…

Bilder vom Bau, Heizung & Co.

Heute gibts mal wieder ein paar recht aktuelle Bilder vom Bau zu sehen. Habe jetzt wo der Estrich drin und begehbar ist mal wieder einige Räume abfotografiert. Außerdem habe ich mal ein paar Bilder vom Maschinenraum unseres Raumschiffs gemacht (auch bekannt als Heizungsanlage im Technikraum). Der Installateur Herr Hagenloch ist fleißig dabei, die Heizung fertig anzuklemmen. Bis Mittwoch Abend soll die Heizung quasi fertig montiert, abgedrückt und befüllt sein – inklusive der zugehörigen Solaranlage. Muss sie auch sein, denn am Donnerstag Morgen kommt nicht nur das vierte/letzte Ausbaupaket von ProHaus (also ganz viel Material zum Schleppen), sondern auch der Techniker von elco, um die Heizungsanlage bzw. Wärmepumpe in Betrieb zu nehmen. Donnerstag wird also ein ganz spannender und ereignisreicher Tag werden.

Am Mittwoch Abend werden André und ich dann noch die beiden Zuleitungen vom Zählerschrank ‚rüber zur Wärmepumpe verlegen. Den zugehörigen Kabelkanal habe ich gestern bereits angebracht (zumindest den größten Teil – der Rest folgt dann am Morgen Abend).

Ausbaupaket 4 ist terminiert

Heute hat mich nach langer Zeit mal wieder die Firma ProHaus angerufen. Die bestellten Sachen (vom Tag der Bemusterung) vom Ausbaupaket 4 (u.a. Fliesen, Laminat, Türen, Zargen, Badezimmerutensilien, etc.) sind wohl so langsam alle zusammen lieferbar und deswegen wurde mir dann auch für nächste Woche ein Liefertermin zugesagt. Juhuuuu…. endlich wieder Material. Irgendwie schade, weil das Haus jetzt gerade mal so schön beschaulich leer ist. Dafür ist es aber, abgesehen von der Treppe, dann auch die letzte geplante Lieferung von ProHaus.

OG Trittschalldämmung und Spachteln

So, jetzt wird es endlich richtig ernst. Heute wurde wieder wie wild gespachtelt. Alle Decken sind jetzt mindestens einmal verspachtelt worden, alle Schrauben sind zu gespachtelt und alle Wände sowieso. Ich weiß gar nicht, wie viele Eimer Gips wir heute verbraten haben, aber es ist ein gutes Gefühl, keine Lücken zwichen zwei Rigipsplatten und keine schwarzen Schraubenköpfe zu sehen. An der Haustüre habe ich die Eckenschoner nochmals abgeschliffen und ein weiteres Mal verspachtelt. Sieht schon richtig gut aus (zumindest meiner Meinung nach).

Nach der Spachtelei ging es dann mit dem Verlegen der Trittschalldämmung im Obergeschoss los. Das Material hatte ich am Vortag fürs ganze Haus liefern lassen (der ganze Abstellraum war bis unter der Decke voll damit und im Flur türmten sich auch noch ein paar zusätzliche Stapel). Zuvor wurden die gesamten Räume des Obergeschosses leer geräumt und die beiden R2D2 angeworfen (Kosename für unsere Industriesauger von Kärcher) um damit alle Räume zu reinigen. Was sich im Laufe der Zeit so an Sägemehl und Staub (und weiß der Kuckuck was sonst noch) zwischen den Leitungen und unter der Folie gesammelt hat ist wirklich enorm. Aber auch dieser Task wurde dann erfolgreich abgeschlossen.
Das Verlegen der Trittschalldämmung macht richtig Spaß. Man macht richtig Meter und sieht direkt, was man schon geschafft hat. Ich glaube fürs gesamte Obergeschoss haben wir keine zwei Stunden zu zweit benötigt. Dort wo Leitungen verlegt sind verwende ich Staubex von Knauf als Schüttung, um das Niveau wieder auszugleichen. Staubex ist auch als Perlite bekannt. Ich habe davon drei Säcke a 150l kommen lassen. Mal sehen, ob das viel zu viel ist… Ich denke das müsste so passen (vll. reichen aber auch lediglich zwei Stück).
Nun fehlt hier lediglich noch die Fußbodenheizung und der Estrich, bis man das Laminat bzw. die Fliesen verlegen kann.

Trockenbau Obergeschoss

Jetzt ist das Obergeschoss d’ran mit dem Trockenbau. Dieses Wochenende haben wir da auch schon einiges an Fläche geschafft. Die ganzen langen geraden Wände sind jetzt alle mit Rigipsplatten verkleidet. Auch das gesamte Treppenhaus hat an den Wänden jetzt einen Rigips Mantel an. Wir werden zuerst die Wände bekleiden und dann mit der Decke anfangen. Das Badezimmer wurde diese Woche auch schon komplett mit den grünen Platten fertig gestellt. So langsam lichtet sich der Nebel ääähhh der Rigipsstapel. Ich glaube, im Moment sind noch 16 Platten da. Sollte eigentlich auch ausreichen, wobei die verbliebenen Wände ganz schön fiese Schnippel-Arbeit bedeuten. Mal sehen – ich bin da guter Dinge, dass wir mit den Platten auskommen werden.

Als Tagesabschluss haben Jenny und ich noch kräftig verspachtelt. Der erste Sack Spachtelmasse ist quasi aufgebraucht. Ich denke auch hier werden wir mit dem Material recht gut auskommen. Jenny hat sich um die Schraubenlöcher gekümmert während ich Eckleisten und die Übergänge zwischen den Platten verspachtelt habe.

Blau macht glücklich

Das war einmal der Werbeslogan eines bekannten deutschen Automobilherstellers. Aber diese Wochenende passt der Satz auch sehr gut zu uns bzw. unserem Häuschen. Sowohl am Samstag, wie auch am Sonntag hatten wir wieder tatkräftige Unterstützung.

Samstag stand eine große Mission auf unserer ToDo-Liste: die gesamte Erdgeschossdecke mit Dampfbremsfolie versehen. Und was soll ich sagen?? (WELL) DONE!! Dank der Unterstützung von Pascal und Ralf war es dann um 20 Uhr geschafft. Sowohl das Wohnzimmer, Esszimmer, die Küche, der Abstellraum, der EG Flur und das Gäste-WC sind jetzt im schönen Blau gehüllt. Dazu waren ca. 1.000 Tackerklammern und x-Rollen Eurasol nötig. Unglaublich, was da an Material ‚drauf geht.

Am heutigen Sonntag sollte die Folien-manie weitergehen. Heute hatten wir Unterstützung von Anja und Frank. Und auch heute sind wir wieder richtig gut voran gekommen. Bis zum Abend hatten wir dann im  Obergeschoss sowohl im Schlafzimmer, wie auch im OG Flur und im Badezimmer die noch fehlende Dampfbremsfolie angebracht (im Büro und Kinderzimmer haben wir ja schon die Folie angebracht). Im Schlafzimmer konnten wir dann mangels Akkukapazität des Tackers den Drempel nicht mehr ganz mit der Folie versehen. Aber das wird in den nächsten Tagen noch nachgeholt.

Übrigens, da wir mit den drei durch ProHaus gelieferten Paketen (jeweils sechs Rollen) Eurasol nicht auskommen werden, habe ich mich mal schlau gemacht, was so eine Rolle Eurasol von Würth kostet. Tja das Zeug ist wirklich richtig klasse und kostet deswegen auch ca. 17,– € / Rolle.