Unser Garagentor

Diese Woche ging es auch bei unserer Garage weiter voran. Unser Hörmann Garagentor wurde von einem Fachmann eingebaut (ich glaube, wenn wir das selber gemacht hätten, wären wir mindestens einen Tag damit beschäftigt gewesen). Wir haben letztes Jahr noch bei der Hörmann 75 Jahre Jubiläums Aktion zugeschlagen und uns ein schickes graues Sectionaltor geleistet. Natürlich haben wir uns auch direkt einen weiteren Handsender dazu gekauft.

Tja, und was soll man sagen – nach vier Stunden war das Prachtstück komplett eingebaut. Funktioniert wie eine Eins, ist super leise (schnurrt wie ein Kätzchen), hat einen Einklemmschutz (damit sich da nie einer d’ran verletzen kann) und sieht – so zumindest unserer persönlicher Meinung nach – optisch echt schick aus. Jetzt muss nur noch das Dach abgedichtet und der Klinker gesetzt werden. Das steht dann für Ende März auf dem Plan.

Hörmann Garagentor / Sectionaltor

Lattung, Folie & Co

Gestern haben Jenny und ich nach der Arbeit die letzten Außenwände (das kleine Stückchen in der Küche, wo wir noch den Wanddurchbruch für das Dunstabzugshaubenrohr machen müssen unterschlage ich jetzt einfach mal) mit Dampfbremsfolie versehen. Das waren zum einen die Flurwand im EG zur Straßenseite hin, die Küchenwand zur Straßenseite hin und das Badezimmer im OG und das Schlafzimmer. Jetzt müssen nur noch an diesen Wänden die Übergänge und die Tackernägel mit Eurasol abgeklebt werden.

Heute stand eigentlich ausschließlich die Lattung auf unserem Plan. Da aber die EWV, unser Strom- und Wasser-Versorger beim Zählereinbau schon die neue Adresse als Anschrift notiert hat, haben wir kurzfristig unseren Briefkasten aufgehangen. Im Moment sieht das noch ganz lustig aus, weil der ja jetzt soooooo hoch hängt. Wir müssen vorne ja noch einiges an Erde aufschütten lassen und vor der Haustüre kommen noch zwei Stufen hin, bis man auf dem „richtigen/späteren“ Niveau steht. Nichts desto trotz sieht der Briefkasten nun fertig an der Fassade montiert klasse aus. Uns gefällts…
Briefkasten montiert

OK, danach konnten wir dann mit dem eigentlichen Plan loslegen: der Lattung. Wir haben jetzt begonnen im Flur und Gäste-WC die Lattung an die Decke zu bringen. Plan für Morgen ist es, den Flur, das Gäste-WC und den Abstellraum fertig zu „verlatten“. Das ist ein sehr ergeiziger Plan – mal sehen, ob das zu schaffen ist. Wir schätzen mal, dass das dann mal später wird, als die gewöhnlichen 22:00 Uhr sonst.

Die Wohnzimmerdecke hat Holz vor der Hütte

Es ist Samstag, die Sonne scheint draussen und drinnen wird gewerkelt. Heute haben wir wieder tatkräftige Unterstützung durch Bruno. Auf dem Plan steht die Verlattung der Wohnzimmer- und Esszimmerdecke. Nach einigen Stunden sah unsere Decke nicht mehr „nur“ blau aus, sondern so:

Verlattung Wohnzimmerdecke

An dieser Stelle muss ich unbedingt mal erwähnen, dass die Schrauben von Würth echt klasse sind. Ich bin echt begeistert. Und Danke Bruno, fürs Helfen!

Jetzt werden wir als nächstes noch die verbliebenen Außenwände im EG (Abstellraum, Küche und Flur) und im OG (Schlafzimmer und Bad) mit der Dampfbremsfolie verkleiden.

Es wird blau

Und damit ist nicht die Tapete im Kinderzimmer gemeint. Heute haben wir begonnen die Dampfbremsfolie im Obergeschoss anzubringen. Dafür musste dann aber erst einmal die Trennwand/Innenwand zwischen Kinderzimmer und Büro von einer Seite wieder geöffnet werden. Die Innenwände im Obergeschoss, die das Büro vom Kinderzimmer, das Bad vom Flur und das Schlafzimmer vom Flur trennen sind ja nicht bündig nach oben geschlossen. Oben befindet sich ein so großer Spalt, dass zum einen die Dampfbremsfolie und zum anderen die Lattung für die Rigips-Platten durch passen. An dieser Lattung wird dann auch die Trennwand in Waage befestigt. Im Moment ist da vom ProHaus Aufbauteam lediglich ein Provisorium von zwei/drei Latten angebrac ht worden. Diese Latten wurden von uns dann mal flott entfernt (deswegen musste aber auch zuvor die Wand geöffnet werden, damit man an die Schrauben heran konnte). Jetzt könnte man mit aller Gewalt sogar die Zwischenwand umhauen – das lassen wir aber…

Dann haben wir von der Folienrolle (ich glaube 4x25m) eine entsprechende Länge abgemessen und abgeschnitten. Auf beiden Seiten lässt man 20cm Übermaß, die dann später mit der nächsten Wand und der Hilfe von Eurasol verklebt bzw. miteinander verbunden werden. Da Pascal heute mal wieder als Unterstützung mit von der Partie war, haben wir dann zu dritt die Folie über die Trennwand in beide Räume gezogen. Und schon konnte die „lustige Tackerei“ beginnen. Mit Hilfe des BOSCH Akku Tackers habe ich dann die Folie an die entsprechende Position gebracht und fixiert. Anfangs benötigt man da etwas mehr Zeit für, aber wenn man erst einmal den Bogen heraus hat, läuft der Rest wie von selber.

Tipp: Meint es nicht zu gut und spannt die Folie nicht zu stark. Die Lattung, die anschließend angebracht wird, wird endlos verlegt, sprich nicht auf Balken gekürzt. ProHaus liefert schon kleine fertig zugeschnittene Lattenstücke mit, die man dann hinter der Latte unterlegt und dann damit Latte 1 mit Latte 2 verbindet. Das Reststück von der ersten Lattenreihe ist dann das Anfangsstück von Reihe Zwei und so weiter. Spannt man die Folie zu stark und die Lattung endet in der Nähe vom Dachbalken, bekommt man das kurze Lattenstück nicht mehr hinter der Latte, ohne die Folie zu beschädigen.

Bevor man jedoch mit der Lattung anfangen kann, muss man auch noch die Außenwände mit Folie verkleiden, weil man dann ja nicht mehr an die Ecke heran kommt. Also Plan schnappen, Maße nehmen, 20cm Übermaß an beide Seiten einkalkulieren und wieder von der Rolle abschneiden. Dann Die Folie längst auf 3m kürzen (weil 2,52cm Raumhöhe + 40cm Übermaß (und die restlichen 8cm sind der Extrabonus – nee, die Folienrolle ist 1m breit (die Folie daruf entsprechend gefaltet) und dann kann man schön mit dem Messer entlang der Falte den 1m abtrennen)). Nun die Folie an die Wand bringen und das Fenster quasi erst einmal „überkleben“ mit der Folie. Nun das Maß der Fensterbacken messen (an einem anderen Fenster) – in unserem Fall ca. 22cm – und senkrecht auf die Folie an beiden Seiten zeichnen. Dann einschneiden und nach innen klappen.

Wir haben zu dritt an diesem Tag die einen Außenwand und die Dachschräge inkl. Drempel im Büro mit Folie verkleidet bekommen und die ersten Latten angebracht. Mal sehen, wie gut das Morgen dann zu zweit klappt.

Raumthermostat

Da wir im ganzen Haus eine Fußbodenheizung bekommen bzw. verlegen, müssen wir auch in jedem Raum ein Raumthermostat installieren. Von diesem Raumthermostat muss dann eine 5×1,5 NYM-Leitung zum Etagenverteiler verlegt werden. Diese Aktion stand für diese Woche bei mir auf dem Plan. Damit müsste dann auch die letzte notwendige Leitung im Obergeschoss verlegt sein, wenn wir nichts vergessen haben (man weiß ja nie). Die einzigen Leitungen, die jetzt noch im Anschluss ins Obergeschoss gehen bzw. verlegt werden müssen, sind KOAX-Leitungen vom Speicher ins EG und ein Erdungskabel für die Satellitenanlage.

Natürlich benötigt der jeweilige Etagenverteiler auch eine Stromzuleitung. Man könnte den Verteiler natürlich einfach auf dem Stromkreis vom jeweiligen Raum anklemmen, aber dann hätte man im Servicefall, wenn man den Verteiler per Sicherung vom Strom trennen möchte, auch im selben Raum kein Licht mehr. Also lege ich vom Technikraum im Keller eine separate Zuleitung hoch zum Etagenverteiler. Somit kann man die Heizungsverteiler vom Netz nehmen und kann trotzdem noch was im selben Raum sehen. Man kann dann ja für aller Etagenverteiler einen Sicherungsautomaten verwenden.

Bodentreppe, Wand und Kabel

Es ist Wochenende und weiter gehts am Bau in Fronhoven. Heute stand als erstes die Bodentreppe auf dem Plan bzw. auf der ToDo-Liste. Diese haben wir in der Decke des Büro’s eingeplant. Wo man die Treppe letztendlich platziert ist einem komplett selber überlassen. Nur passen muss Sie! Und bei unserem Häuschen passt sie leider nicht in den Flur (wo wir sie am liebsten hin platziert hätten). Egal.

Um die wirklich sehr hochwertige schwedische Bodentreppe montieren zu können muss an den vorhandenen Deckenbalken noch einiges an Material aufgedickt werden. Bei uns waren das in Summe 20cm, die wir durch vier zusätzliche Balken a 5cm realisiert haben. Dann habe ich noch an den Stirnseiten zwei kleine Balken angebracht, um die Treppe in der Aufbauphase dort als erstes fixieren zu können. Man muss vorher noch beachten, dass die Treppe auf dem korrekten Niveau montiert wird, damit später noch die Latten und die Rigipsplatte darunter passen. Bei uns sind da 2,8cm, die ich für die Montage mit Latten quasi „simuliert“ habe. Man sollte die Montage (so steht es auch in der Montageanleitung des Herstellers) mindestens zu zweit durchführen. Eine Person steht dann im Speicher, die zweite Person hält die geöffnete Treppe (sonst kommt man von oben nicht an die Bohrungen für die Verschraubung) dann hoch in die vorbereitete Öffnung hinein, während Person eins im Speicher den Rahmen der Treppe mit ein paar Schrauben fixiert. Wir haben damit die Treppe nicht übertrieben schwer ist, an dem Scharnier der ausklappbaren Treppe die unteren beiden Teile der Klapptreppe demontiert (und dann später wieder montiert).

Fazit: Die Montage der Treppe ist ansich keine Kunst, sie nimmt nur einiges an Zeit in Anspruch – was ich zuvor nicht gedacht hätte. Ich empfehle die Montage, so wie wir es gemacht haben, zu zweit mit Hilfe einer Bühne durchzuführen. Übrigens, die von ProHaus gelieferte Bodentreppe ist sehr hochwertig. Daumen hoch!

Dann haben wir am Samstag noch im Kinderzimmer die Außenwand mit Spanplatten beplankt.

Am Sonntag habe ich dann mit der CAT7-Verkabelung im Obergeschoss begonnen. Auch hier ist es wieder mal erstaunlich, wie schnell die Zeit vergeht bzw. wie zeitaufwendig auch diese Tätigkeiten sind. Alle Leitungen laufen im OG Badezimmer zusammen, um von dort aus durch den Versorgungsschacht bis in den Technikraum im Keller zu gelangen. Auf dem Boden des Badezimmers sieht es immer mehr aus, wie in einem Versorgungschacht eines Raumschiffs. Ich habe bereits ca. 150m Leitung verbraten und es ist noch einiges zu verlegen. Aber ist ja auch kein Wunder, denn vom Keller aus bis ins Büro sind da mal schnell knapp 30m Leitung verbraucht. Hatte eigentlich 200m Twin- und 100m Single-Kabel eingeplant für’s Haus. Mal sehen, ob ich damit überhaupt fürs Obergeschoss hin komme.

Bodentreppe fertig montiert

Bodentreppe geöffnet und noch ungekürzt (es fehlt ja noch der Bodenaufbau (ca. 11cm))

Richtfest

Um 19 Uhr stand unser Richtfest auf dem heutigen Plan. Die Jungs von ProHaus und viele Freunde und Verwandte waren dazu von uns kurzfristig gestern eingeladen worden und fast alle sind auch erschienen. Zuvor haben meine Mutter und Jenny die Birke noch schön geschmückt und wir haben im Haus Sitzgelegenheiten aufgebaut, für Beleuchtung, Musik und für das leibliche Wohl gesorgt. Von unseren Gästen haben wir wirklich nette Sachen geschenkt bekommen. Manche haben sogar extra was für uns gebastelt! Meine Arbeitskollegen (inkl. Chef) sind fast vollständig erschienen, was mich persönlich sehr gefreut hat. Und dann hatten sie auch noch einen (Apfel-)Baum dabei. Total klasse.

Als dann alle da waren, gings ‚raus und hoch auf’s Dach. Jenny wollte und konnte nicht mit hoch, also musste ich als Bauherr alleine über das Gerüst auf’s Dach klettern, die Birke geschultert. Zwei Jungs von ProHaus sind dann mit dem Schnaps und vier Gläsern mit nach oben gekommen. Als erstes wurde der Baum am Gerüst fixiert. Dann wurde der Richtspruch verkündet und zwischen den Passagen wurde immer ein Kurzer getrunken. Lecker! Da Scherben ja bekanntlich Glück bringen, wurde eines der Gläser zerschlagen. Zu guter letzt wurde der Bauherr an den Hammer gebeten. Der letzte Nagel sollte von mir versenkt werden. Natürlich kein kurzer Nagel, sonst wäre es langweilig gewesen. Für jeden Schlag, den ich daneben lande, sollte ich einen weiteren Kurzen trinken. Tja, ich habe das Ding aber souverän versenkt, ohne daneben zu schlagen…! *grins Trotzdem haben wir drei da oben dann noch zwei Kurze getrunken bevor es wieder ‚runter zu den anderen ging. Ich habe dann noch flott vom Gerüst aus mich bei den Gästen bedankt und das „Buffet“ eröffnet…

Wir wollen uns bei euch allen für die schönen einfallsreiche Geschenke und die netten (gedichteten) Worte bedanken. Wir hoffen, es hat euch bei uns auch gefallen (und auch geschmeckt). *g Ihr seid alle jederzeit herzlich bei uns im Haus willkommen!!

Heute wurde „eingenoppt“

Es ist Samstag, heute fangen wir mit der Drainage an, wenn das Wetter mitspielt. So zumindest der Plan. Erst einmal mussten wir um 7:30 Uhr spätestens auf der Baustelle sein, weil wir das Material für die Drainage geliefert bekommen haben. Hat prima geklappt. Danach flott nach Hause, ein paar Erledigungen machen, frühstücken, Auto mit Material und Werkzeug beladen und wieder zurück zur Baustelle.

Dort wartete schon Onkel Wolfgang samt Zugmaschine und großem Hänger.Zuerst haben wir mal den ganzen Müll vernünftig getrennt und aufgeladen, mit Folie abgedeckt und fest verzurrt. Dann ging es mit dem ganzen Kram zur Deponie nach Warden. Dort sind wir dann den ganzen Müll losgeworden. Anschließend ging es dann wieder zurück zur Baustelle. Da habe ich dann als erstes die Entwässerungseinsätze in die MEA Lichtschächte eingebaut und mit Spaten und Schaufel den Lehm von der Körnungsschicht in der Baugrube entfernt, was mich dann einiges an Zeit und Mühe gekostet hat. Dazu musste ich dann auch noch mit dem Vorschlaghammer ausgehärteten Mörtel entfernen. Bisher hat es zwischendurch immer nur mal ein bischen getropft, aber richtiger Regen ist nicht aufgekommen.

Dann rückte die Verstärkung an. Pascal, mein Bruder und Schwiegervater stießen zu mir und begonnen die Noppenbahn auf 3,33m Länge zuzuschneiden. Da heute Morgen bei der Lieferung die Schubkarre, die wir bestellt hatten nicht mit dabei gewesen ist, waren unsere (Schwieger-)Eltern so nett und haben die noch flott bei unserem Baustoffhändler abgeholt. Nach kurzer Zeit erschien auch Wolfgang wieder auf der Baustelle und brachte zur Unterstützung eine Schubkarre, Leiter, Schaufel, Pike und Handschuhe mit. Echt klasse! Dann  haben wir zu dritt die erste Noppenbahn an die Wand gebracht, während Schwiegervater weiter fleißig die Noppenbahn zuschnitt. Mit der ersten Noppenbahn fing es dann aber auch an zu regnen und zwar richtig! Und das sollte dann auch für den Rest des Tages so bleiben, obwohl gestern noch ganz anderes Wetter gemeldet war. Trotz dieser besch***enen Bedingungen haben wir aber das ganze Haus „eingenoppt“. Wir sind dafür aber auch alle klitsche-nass geworden, bis auf die Unterwäsche. Und dann noch der tolle Lehmboden (oben neben der Baugrube), der jede Bewegung zum Abenteuer macht, weil man tierisch aufpassen muss, dass man sich nicht hinlegt. Zwischendurch kam auch noch mal kurz unser zukünftiger Nachbar vorbei und brachte uns noch ein paar Handschuhe – Danke dafür! Das ganze Werkzeug des heutigen Tages und vor allem die Leitern sehen jetzt aus wie Sau. Man soll gar nicht meinen, wie viel Aufwand dieser Arbeitsschritt (Noppenbahn verlegen) beinhaltet. Um kurz vor 18 Uhr waren wir dann endlich komplett durch.

An dieser Stelle sei direkt mal folgendes angemerkt: Vielen lieben Dank an die fleißigen Helfer! Ach ja, und so siehts also dann „eingenoppt“ aus:

"Eingenoppter" Keller

Termin mit dem Kellerbauer am Grundstück

Gestern Nachmittag klingelte mein Mobiltelefon. Am Apparat war Herr Wever, unser Kellerbauer von ProHaus. Er wäre Morgen bei uns in der Ecke und da Ihm ein Kunde abgesprungen sei, könnte er spontan und kurzfristig zur Grundstückssichtung für den Kellerbau vorbei kommen. Wow! Ich solle doch versuchen, dass unser Erdbauer da auch Zeit hat und mit vor Ort ist. OK, das ist mal eine Mission. Ich also anschließend beim Erdbauer angerufen, aber erst einmal keinen erreicht. OK, der ist also noch auf irgendeiner Baustelle zu gange. Abends dann nochmals versucht und gehofft, dass er spontan Zeit hat. Dieses Mal hatte ich Ihn direkt am Apparat und er sagte auch noch prompt zu. Super!

Heute war es dann soweit. Um 17:30 Uhr hieß es Gruppentreffen am Grundstück. Ich habe also pünktlich um 17 Uhr Feierabend gemacht und bin nach Fronhoven gedüst. Um 17:10 Uhr klingelte mein Telefon. Der Kellerbauer hängt auf der A4 im Stau und wird voraussichtlich 10 Minuten später kommen. Nun gut… ist ja zum Feierabendverkehr hin keine Seltenheit. Um 17:20 Uhr war ich dann am Grundstück, wo dann auch schon der Erdbauer erschien. Sehr pünktlich. Daumen hoch. Um kurz vor 17:30 Uhr war dann auch Jenny da. Aber leider ließ der Kellerbauer dann doch noch etwas länger auf sich warten, als gedacht. Um kurz vor 18:00 Uhr waren wir dann vollständig.

Herr Wever stellte sich vor und kam dann direkt mit der Akte zum Grundstück. Er sprach sich mit unserem Erdbauer ab und erklärte uns das eine oder andere. Dann wurde ein Bezugspunkt für die Höhe gesucht. Dazu wurde dann mal der Kanalschacht aufgemacht und staunend festgetellt, dass der ja doch viel tiefer sei, als im Plan vermerkt. Mmmmhh seltsam. Naja, die beiden wurden sich dann aber über einen anderen Gulli als Bezugspunkt einig.

Jetzt haben wir wieder einiges auf unserer ToDo-Liste:

  • Antwort von den Bergbauunternehmen beschaffen und an ProHaus weitersenden
  • Vermesser für die Grobabsteckung kontaktieren, Termin vereinbaren
  • Erdbauer über Grobabsteckungstermin informieren
  • Nachbargrundstückbesitzer kontaktieren bzgl. Kranstellplatz oder Straßensperrung
  • Baustrom für Keller- und Hausaufbau organisieren
  • Bauwasser für Keller- und Hausbau organisieren

Jetzt müssen wir nur noch beten, dass die beiden Bergbauunternehmen aus den Puschen kommen. Ich denke, ich werde da Morgen mal anrufen und anfragen, wie der Status denn ist. Drückt uns die Daumen, dass wir da kurzfristig was in den Händen halten und es tatsächlich dann doch noch flotter los gehen kann. Dann würde auf einmal alles viel schneller gehen. Wir hoffen jetzt einfach mal das Beste.

Bemusterung / Ausstattungsberatung

Am 24.08. sind wir zwei nach der Arbeit direkt mit dem Auto nach Nordhorn ‚raufgedüst. Von uns aus sind das knapp 250km. Bevor wir in Nordhorn dann zum Hotel gedüst sind, haben wir erst einen kurzen Abstecher in die Euregiostraße gemacht. Dort befindet sich nämlich das Werk und das Bemusterungszentrum (bzw. Ausstattungszentrum) von ProHaus und Gussek Haus. Wir haben uns das Gelände kurz angeguckt und wussten somit schon mal, wo wir denn Morgen zur Bemusterung hin müssen. Anschließend ging es dann zum Hotel am Stadtring. Nach dem Einchecken und Koffer (OK, es war nur eine Reisetasche) auspacken sind wir dann noch eine Runde durch Nordhorn spaziert und haben uns die Innenstadt, den Park und einige andere Ecken angeguckt, bevor es wieder zurück in das Hotel bzw. Bettchen ging.
In unseren Köpfen schwirrten viele viele verschiedene Gedanken. Ob wir Morgen wirklich fündig werden, ob uns alles oder überhaupt etwas gefällt? Wie wird der morgige Tag genau verlaufen? Haben die eine schöne Auswahl, der auch unseren Geschmack trifft? Was werden wir noch an Aufpreis zahlen müssen? Was ist noch alles zu tun? Und wann gehts endlich los?

Herzlich Willkommen Schild im BemusterungszentrumEs ist der 25.08.2010 – heute ist unser Bemusterungs-termin. Der Termin, dem wir schon so lange entgegenfiebern. Nach einer guten und leckeren Stärkung am Frühstücksbuffet im Hotel sind wir dann endlich in die Euregiostraße gefahren. Hier wurden wir direkt freundlich begrüßt. Wir konnten uns schon mal ein wenig im Bemusterungszentrum umschauen, bevor unser Berater Herr Johann zu uns stieß und uns in seinem Büro den geplanten Ablauf des Tages erläuterte. Tja, und dann ging es schon los mit der Bemusterung. Der Berater legte unsere Bauzeichnung auf dem Tisch und wir besprachen alle „Tür- und Fensteröffnungswege“. Außerdem wurden die Türmaße besprochen. Das Thema Klinker, Küchenfenster mit oder ohne Querkämpfer (das war gestern mein Lieblingswort: „Querkämpfer“ – wer sich hat einfallen lassen… *g), Heizung im Keller (Fußbodenheizung), Treppenverlauf und vieles vieles mehr wurden diskutiert bzw. besprochen. Änderungen am/im Plan wurden dort auch direkt rot markiert (z.B. wenn der Fensteranschlag auf die andere Seite gesetzt worden ist).

Danach ging es dann nach draussen, zur Klinker-, Dachziegel- und Dachrinnenauswahl. Hier wurden uns zuerst alle Standardvarianten (also Produkte, die zur Standardauswahl gehören und somit keinen Aufpreis kosten) und anschließend die Varianten mit Aufpreis gezeigt. Da wir laut Bebauungsplan eh nur rote Klinker und schwarze Dachziegeln verwenden dürfen, hält sich die Auswahl für uns eh etwas in Grenzen. Aber man hat auch dann immer noch genügend Farbnuancen zur Auswahl zur Verfügung.

Klinker- und ZiegelauswahlAuf dem oben abgebildeten Foto befindet sich übrigens auch unseren Klinker, unsere Dachrinne und auch unsere Dachziegel. Welche das nun genau sind, müsst Ihr euch schon vor Ort zum gegebenen Zeitpunkt in Natura angucken kommen… 😉

Nun ging es wieder nach ‚drinnen – weiter zu den Vollholz-Haustüren und Vollholz-Fenstern. In der Austellung befanden sich alleine im Standard schon mal 11 verschiedene Haustüren, mit jeweils X-verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten. Das fängt dann mit den unterschiedlichen Farben und Innen- und Außengriffen an, geht dann über in (falls ausgewählt) welchem Glastyp (Milchglas, Klarglas, und und und) im Inneren der Tür gewählt wird, ob mit oder ohne (elektrischen) Türöffner, mit Edelstahl Trittschutz und so weiter und so weiter… Danach waren dann auch schon die Fenster ‚dran. Hier haben wir dann direkt mal vermerken lassen, dass wir im ganzen Haus die Rollläden elektrifizieren werden und wir darum bitten, dass keine Gurte auf dem Fensterrahmen montiert werden, um keine Löcher im Rahmen hinein zubekommen. Als Rollladenfarbe haben wir uns aufgrund der Fensterrahmenfarbe auf Grau geeinigt. Man hätte auch Weiß nehmen können, was aber dann sowieso eher wie Lichtgrau (die Standard Rollladenfarbe halt) aussieht. Die Fenster kann man dann auch noch mit abschließbaren Fenstergriffen nehmen, wenn man möchte.

InnenfensterbänkeZu den Fenstern wurden dann auch noch die passende Innenfensterbank ausgewählt. Hier bietet ProHaus im Standard sechs verschiedene Bänke (siehe auf dem Foto die oberen beiden Reihen) an. Die anderen Fensterbänke in den verschiedenen Ausführungen kosten dann halt etwas Aufpreis. In unserem Häuschen haben wir viele bodentiefe Fenster und in der Küche soll später mal die Arbeitsplatte an den beiden Fenstern als Fensterbank dienen.

Als nächstes standen die Innentüren auf dem Plan. Auch hier bietet ProHaus wirkliche schöne Exemplare im Standard an. Wir haben uns hier aber für die Aufpreisvariante Verona entschieden. Ein Traum in weiß! Schick, modern und nicht 0-8-15 – aber auch nicht abgedreht. Wir sagen jetzt einfach mal „schlichte Eleganz“. Jetzt wurden natürlich noch die zugehörigen Türgriffe ausgesucht. Die meisten Griffe sind aus (den verschiedensten Arten von) Edelstahl (was uns persönlich auch sehr gut gefällt). natürlich gab es auch noch einen weißen, einen schwarzen und einen goldenen Griff. Unser gewähltes Exemplar passt sich dabei an die Haustürgriffvariante von Innen an.

aquatechnik DemowandJetzt ging es ‚rüber zur Sanitär- und Heizungsinstallation. Leider konnten wir die von uns gewählte Luft-/Wärmepumpe von elco nicht begutachten, da sie hier nicht ausgestellt war. Wir haben aber entsprechendes Informationsmaterial in Papierform bekommen – für Bettlektüre ist also gesorgt. Uns wurde dann die Verrohrung des Safety system von aquatechnik gezeigt, das zugehörige Fitting-Werkzeug demonstriert und das während der Demonstration erstellte Verbindungsstück als Muster mitgegeben. Dann haben wir noch erfahren, dass wir einen Handtuchheizkörper für jedes Bad bekommen und das das in Deutschland auch Pflicht sei. Aha…! Wieder mal sehr interessant…

MustertreppeJetzt ging es ‚rüber zu den Treppen. Die sind bei ProHaus bzw. Gussek wirklich suuuuper schön – zumindestens unserer Meinung nach. Über Geschmack läßt sich natürlich und bekanntlich auch streiten. auch bei der Treppe gab es natürlich wieder x Gestaltunsgmöglichkeiten. Welche Farbkombination, welches Material für die Stäbe verwendet werden soll (Edelstahl oder Holz), ob die Stäbe in schwarz oder weiß sein sollen, dick oder dünn, wie die Stützbalken von oben aussehen sollen und und und… Gar nicht mal so einfach.

So, hier war dann erst einmal eine Pause angesagt. Mittlerweile war ja auch Mittagszeit und so konnten wir mal wieder durch das Bemusterungszentrum stöbern und Fotos machen (wie man in diesem Artikel ja auch unschwer erkennen kann). Natürlich haben wir beide unsere Köpfe nochmal zusammengesteckt und über das bisher beschlossene gesprochen. Bisher läuft das Ganze ja richtig gut und vor allem macht es auch richtig Spaß.

Waschbecken AufpreisvarianteNach der kurzen Pause ging es dann ins Obergeschoss für den zweiten Teil der Bemusterung. Hier findet man sich in der Sanitär-, Wand- und Bodenbelagabteilung wieder. Man kann aus verschiedenen Keramiken (Waschbecken und Toilette) und Armaturen auswählen, natürlich gibt es auch Aufpreisvarianten. Das Standardzubehör fürs Badezimmer macht optisch einen sehr schönen und recht zeitlosen Eindruck. Zu den ganzen Standard Bädern wird uns auch ein Aktionsbad gezeigt, in das wir uns mehr oder weniger direkt verlieben. Hier gefallen uns sowohl Wand- wie auch Bodenfliesen. Diese werden wir für das Badezimmer im Obergeschoss nehmen. Bei der Toilette schwenken wir die ganze Zeit zwischen „normal“ und „eckig“ hin- und her. Da wir ja im Gäste-WC auch noch eine Dusche installieren, müssen wir natürlich auch hierfür Materialen aussuchen. Als Badewanne gibt es leider nur eine einzige Standardwanne, deren Wände leicht keilförmig nach unten zulaufen. Marcel gefällt das gar nicht, aber man soll die Wanne wohl auch gerade befliesen können. Bei den Wandfliesen für unser Gäste-WC werden wir auch recht schnell fündig. Allerdings ist die von uns ausgewählte Variante auch die einzige die uns wirklich gefallen hat.

Als nächster Punkt steht der Bodenbelag auf dem Plan. Der Berater erläuterte uns, welches Regal und welcher Schubkasten zum Standard gehört und was Aufpreis kostet. Danach läßt man uns in aller Ruhe Muster hin- und herschieben, Regale und Schubkästen mit allen möglichen Fliesen und Feinsteinzeug durchsuchen. Im Obergeschoss unseres Hauses wollen wir Laminat legen. Hierfür waren wir ja die vergangenen Wochen oft genug unterwegs. Hier im Bemusterungszentrum werden wir aber dennoch auf ein Laminat aus Ulmenholz aufmerksam. Das gefällt uns mal so richtig gut. Das Muster (in groß) schnappen wir uns mal und dackeln damit ins Erdgeschoss, um es an die ausgewählte Innentür zu legen. Sieht klasse aus. Zuvor haben wir auch mal ein Buchelaminat an die Tür angelegt. Irgendwie passte das gar nicht. Auch auf die Treppe wollte das Buchelaminat nicht passen. Da sieht das Laminat aus Ulme schon viel viel besser aus. Uns gefällts…richtig gut!

Laminat Ulme

Was den Bodenbelag für das Erdgeschoss jedoch angeht sind wir leider nicht fündig geworden. Kein einziges Muster (auch nicht die gegen Aufpreis) hat uns hier gut gefallen. Naja, somit haben wir diese Position von unserem Ausstattungsberater entsprechend herausrechnen lassen und werden uns auf dem freien Markt ann einen passenden Belag zulegen. Wir haben ja in den Wochen zuvor schon einige sehr schöne Beläge (z.B. das Feinsteinzeug im Baumarkt) gesehen, die auch preislich gut passen sollten. Natürlich brauchen wir dann auch noch zugehörigen Fliesenkleber, Fugemittel und einen passenden Sockel.

Zu guter letzt haben wir dann mit Herrn Johann Rücksprache gehalten. Er hat unsere Wünsche notiert und Fragen entsprechend fachlich beantwortet. Nun ging es an dioe große Rechnerei. Hierfür brauchte er ein wenig Zeit, bat uns aber den Freilauf mit Ausfüllen eines Fragebogens bzw. Bewertungsbogens zu überbrücken. Der Bogen bezog sich auf den bisherigen Verlauf des Hausbaus mit der Firma ProHaus. Diesen haben wir gerne ausgefüllt, da wir ja nach wie vor sehr zufrieden sind. Noch bevor wir alles ausfüllen konnten, war der Berater schon mit der Berechnung und dem Vorbereiten der Formblätter fertig. Also ging es ‚rüber ins Büro zum Abschlußgespräch. Hier wurden uns jetzt nochmals alle Entscheidungen schwarz auf weiß vorgelegt und vorgelesen. So erhielten wir noch einmal einen gesamten Überblick und zum Schluß wurde uns dann noch genannt, wie viel wir denn nun mit unserer Auswahl und den Aufpreisartikeln mehr bezahlen müssen. Wir waren aber zufrieden und nicht wie befürchtet schockiert.

Schriftzug an der ProHaus Bemusterungshalle

Wir fragten Herrn Johann noch, ob die Möglichkeit bestände, sich die Werkhallen mal anzuschauen. Kein Problem! Die Mitarbeiter hatten zwar schon Feierabend, so dass wir die nicht in Aktion sehen konnten, aber der positive Nebeneffekt war, dass man sich während der kurzen Führung auch noch gut unterhalten bzw. Fragen stellen konnte. Man zeigte uns den gesamten Ablauf, vom Lager angefangen, bis hin zur Verpackung. In dieser Halle werden sowohl Gussek, wie auch ProHaus Häuser hergestellt. Von ProHaus soll pro Tag ein Haus fertig werden. Wahnsinn. Echt faszinierend, wenn man dann dort die Materialien liegen sieht und dann Schritt für Schritt im Detail sehen kann, wie die einzelnen Elemente zu einem Haus zusammenschmilzen. In der Halle befand sich dann auch ein Wandstück mit der baugleichen Küchenfenster (mit Querkämpfer!!)  und vor allem auch mit unserer Fensterfarbe. Echt schick! Hat sich für uns auf jeden Fall total gelohnt, hier mal durchgelaufen zu seien und wir fanden es klasse, dass Herr Johann sich dafür auch die Zeit genommen hat. Danke!

Man sollte gar nicht meinen, dass einem die Bemusterung / Ausstattungs-beratung so derartig schlaucht. Wir waren Abends aber beide echt kaputt und froh, als wir endlich zu Hause im Bett lagen. Uns brummten die Köpfe und man fühlte sich, als hätte man den ganzen Tag körperlich anspruchsvoll gearbeitet. Auch am nächsten Morgen, als es wieder zur Arbeit ging, waren wir beide noch nicht ganz von dem Entscheidungsmarathon erholt und irgendwie denkt man noch die ganze Zeit über den gestrigen Tag und die einzelnen Entscheidungen nach.

Der zweite Plan Vorentwurf ist da

Flotter als die Polizei erlaubt ist heute auch schon der zweite Bauplan Vorentwurf mit den von uns gewünschen und durch die Bauzeichnerin vorgenommenen Änderungen angekommen. Das ging ja mal richtig flott! Daumen hoch – Nordhorn 12 Points :-). Und alle Änderungswünsche wurden auch genauso vorgenommen, wie wir es verlangt haben. Na, dann werden wir diesen Plan mal in den kommenden Tagen mit unseren Familien diskutieren. Mal sehen, ob es dann bei dieser Variante so bleibt, oder ob wir doch noch mal etwas ändern werden.

Und hier sind sie, unsere aktuellen Baupläne von unserem Häuschen:

Der erste Plan Vorentwurf ist da

Juhuuu, endlich ist es so weit: Wir halten unseren ersten personalisierten Planvorentwurf  von unserem Häuschen in unseren Händen. *freu – Ist irgendwie jeck. Jetzt haben wir uns den mal einige Zeit lang ganz genau (so hoffen wir zumindest) angeschaut und noch ein paar Kleinigkeiten gefunden, die wir gerne geändert hätten. Jenny hat schon mal bei der sehr sehr netten Zeichnerin Frau Szafran von ProHaus angerufen und einige Details besprochen, aber folgende Punkte wollen wir noch ändern lassen:

  • Eine der drei Türen vom Wohn-/Essbereich zur Terasse hin ist nur als „Öffnen-„Tür und nicht als „Öffnen-/Kipp-„Tür eingezeichnet
  • die Zisterne fehlt noch als Vorschaltung der Rigole (am liebsten direkt hinter der Garage
  • das vordere Küchenfenster ist nicht ganz mittig im Küchenraum, soll aber mittig gesetzt werden
  • das seitliche Küchenfenster soll auf einen Innenraumabstand von 1,05 Meter versetzt werden
  • die Kellerschächte müssen dann natürlich wieder mit verschoben werden, so dass sich diese wieder unter den Fenstern befinden
  • das Fenster vom Gäste-WC soll von der Seitenwand den selben Abstand habe, wie das vordere Küchenfenster
  • die Fenster im Dachgeschoss sollen alle die selben Dimensionen erhalten

Ich werde dann noch mal Morgen anrufen, um die Änderungen abzustimmen. Wenn wir die aus unserer Sicht finalen Pläne zur Hand haben, werden wir Sie euch hier noch veröffentlichen.