Einladung zur Ausstattungsberatung (Bemusterung)

Gestern hatten wir mal wieder Post von ProHaus im Briefkasten. Es handelte sich dabei um die Einladung zur Ausstattungsberatung (auch als Bemusterung bekannt). Unsere Beratung findet laut Schreiben in dem „neuen“ Ausstattungszentrum in der Euregiostraße in Nordhorn statt.

Leider ist im Moment der Mitarbeiter, der die Termine vergibt, in der Bemusterung und somit erst wieder gegen Nachmittag telefonisch erreichbar. Na, dann hoffen wir doch mal, dass ich den dann noch erreiche, um auch einen kurzfristigen Termin für uns vereinbaren zu können.

Die Bemusterung bzw. der Ausstattungsberatungstermin ist irgendwie ein magischer Termin, denn hier wählt man schließlich das Aussehen und die Einrichtung des Hauses aus. Es werden die letzten Weichen gesetzt. Irgendwie total spannend.

Kanalanschluß beim Tiefbauamt beantragt

Nachdem ich zuvor den Bauantrag abgegeben hatte ging es dann auch direkt ‚rüber ins nächste Büro (OK, es war dann doch noch am anderen Ende des Flures) zum sogenannten „Tiefbau- und Grünflächenamt“ der Stadt Eschweiler. Dort reichte ich den am vergangenen Freitag von ProHaus erhaltenen zweifachen Antrag für den Kanalanschluß ein. Auch hier wurde man freundlich beraten. Auffällig! 🙂

Nach Sichtung der Unterlagen und des Lageplans wurde mir noch mitgeteilt, dass wir nachdem der Bauantrag vom Bauamt genehmigt worden ist, dann auch vom Tiefbauamt ein entsprechendes Schreiben bzgl. des Kanalanschlusses erhalten.

Bauantrag abgegeben

Schriftzug Rathaus der Stadt EschweilerNachdem wir am vergangenen Freitag die gesamten Unterlagen von ProHaus erhalten haben und die letzten Fragen gestern telefonisch geklärt werden konnten und wir gestern Abend eine halbe Stunde lang alle Belege unterschrieben haben, war ich heute Morgen bei der Stadt Eschweiler in der Bauordnungsabteilung, um dort unseren Bauantrag abzugeben. Bei der Stadt Eschweiler scheinen irgendwie alle Leute total nett zu sein, was für eine Stadtverwaltung doch recht ungewöhnlich ist. Aber bisher hatten wir immer persönlich mit netten Leuten zu tun. So macht das Ganze auch viel mehr Spaß…

Eingang Stadtverwaltung EschweilerJetzt müssen wir nur noch die Bescheinigung des Eingangs der Baugenehmigung (O-Ton: „mit grünem Punkt“ – was immer das zu bedeuten hat) abwarten. Danach dürfen wir nach 14 Tagen quasi mit dem Bau beginnen. Das ist durch die ebenfalls beantragte Mitteilung nach § 67 Abs. 2 Satz 3 BauO NRW möglich. Dieser Antrag ist natürlich wiederum gebührenpflichtig. In unserem Fall werden dafür 50,– €uro anfallen.

Jetzt hoffen wir einfach mal, dass die Unterlagen vollständig und korrekt sind, damit wir zügig mit dem Bau beginnen können.

Baueingabeplan unterschrieben

So, wir haben uns nun gegenseitig einige Zeit gelassen und immer wieder mal zusammen auf den Plan geschaut. Auch mit der Familie, Freunden, Bekannten und Kollegen wurde über unseren Bauplan gesprochen und viel diskutiert. Eigentlich müsste aber jetzt alles passen. Wir haben immer wieder mal nachgemessen und über dieses und jenes diskutiert, aber letztendlich passt das schon. Heute wurden wir dann auch noch von einem ehemaligen ProHaus Bauherrn angeschrieben (Danke und schönen Gruß an dieser Stelle, Ben) und noch mal auf einzelne kleine aber nicht unwichtige Details hingewiesen.

Wir gehen aber davon aus, dass man da jetzt noch eine Ewigkeit darauf gucken kann bzw. diskutieren kann und letztendlich dann am Ende doch noch irgendetwas ist, was wir übersehen oder nicht bedacht haben. Aber so ist es ja meistens, oder?

Soeben haben wir dann den sogenannten Baueingabeplan unterschrieben und werden Ihn Morgen früh per Post zurück nach Nordhorn schicken, damit die Maschinerie sich weiter drehen kann. Dann kann die Firma ProHaus auch die Unterlagen für den Bauantrag fertig machen, damit wir diesen anschließend entsprechend beim Bauamt einreichen können.

Rücksprache mit der Bauzeichnerin

Wie gut, dass ich direkt bzw. noch heute bei Frau Szafran von ProHaus angerufen habe. Die Gute geht ab Montag in den wohl verdienten Urlaub – zwar nur für eine Woche, aber die Woche warten, kann man sich ja auch gerne sparen, damit es voran geht. Wieder einmal war es ein sehr angenehmes Telefonat. Die Dame ist wirklich nett. Unsere Änderungswünsche habe ich dann einfach mal alle durchgegeben und sie wurden just-in-time umgesetzt (glaube ich zumindest bzw. man hörte, wie sie fleißig am Rechner arbeitete). Der zweite Entwurf soll also heute noch bei ProHaus in die Post gehen und wenn alles gut läuft (was es aber bestimmt nicht wird), dann haben wir Morgen, also am Samstag, schon die aktualisierte Version unserer Pläne vorliegen. Das geht ja jetzt mal richtig flott… *freu – Na, da sind wir doch mal gespannt, ob nun alles so bleiben kann, wie es eingezeichnet wurde oder nicht und ob die Post wirklich soooo schnell ist.

Der erste Plan Vorentwurf ist da

Juhuuu, endlich ist es so weit: Wir halten unseren ersten personalisierten Planvorentwurf  von unserem Häuschen in unseren Händen. *freu – Ist irgendwie jeck. Jetzt haben wir uns den mal einige Zeit lang ganz genau (so hoffen wir zumindest) angeschaut und noch ein paar Kleinigkeiten gefunden, die wir gerne geändert hätten. Jenny hat schon mal bei der sehr sehr netten Zeichnerin Frau Szafran von ProHaus angerufen und einige Details besprochen, aber folgende Punkte wollen wir noch ändern lassen:

  • Eine der drei Türen vom Wohn-/Essbereich zur Terasse hin ist nur als „Öffnen-„Tür und nicht als „Öffnen-/Kipp-„Tür eingezeichnet
  • die Zisterne fehlt noch als Vorschaltung der Rigole (am liebsten direkt hinter der Garage
  • das vordere Küchenfenster ist nicht ganz mittig im Küchenraum, soll aber mittig gesetzt werden
  • das seitliche Küchenfenster soll auf einen Innenraumabstand von 1,05 Meter versetzt werden
  • die Kellerschächte müssen dann natürlich wieder mit verschoben werden, so dass sich diese wieder unter den Fenstern befinden
  • das Fenster vom Gäste-WC soll von der Seitenwand den selben Abstand habe, wie das vordere Küchenfenster
  • die Fenster im Dachgeschoss sollen alle die selben Dimensionen erhalten

Ich werde dann noch mal Morgen anrufen, um die Änderungen abzustimmen. Wenn wir die aus unserer Sicht finalen Pläne zur Hand haben, werden wir Sie euch hier noch veröffentlichen.

Keller hin und her

Laut Bodengutachten können wir einen ganz normalen Keller mit einer Ringsum-Dränage nach DIN 4095 bauen. Eine schwarze oder weiße Wanne wird nicht dringend benötigt. Unser Architekt ist kein großer Fan von Dränagen und empfiehlt uns eine weiße Wanne zu nehmen. Nun, so weit ganz gut, aber die weiße Wanne kostet uns bei ProHaus knapp 8.000,– € Aufpreis. Und die Dränage für’s Haus wird wohl bei weitem nicht sooo viel kosten. Nichts desto trotz haben wir jetzt recht lange darauf herum gedacht und uns nun endlich festgelegt. Wir werden einen „ganz normalen“ Keller mit Dränage bauen. Mal sehen, was die Erdbauer uns anbieten werden und welche Kosten da noch auf uns zukommen werden.

Übrigens, der Keller soll 2,62m i.L. Höhe haben, ist für Erdbebenzone 3 ausgelegt und hat 12cm unter der Sohle und 8cm Außendämmung.

Kfw-Antrag bei der Bank eingereicht

Heute Abend fand ein sehr langes Meeting bei unsere Bank statt. Wir haben gefühlte tausend Blätter Papier abgegeben, die alle von der Bank kopiert worden. Außerdem, was an diesem Tag der wichtigste Teil gewesen ist, den von ProHaus ausgefüllten Kfw-Antrag. Da kam es aber dann doch noch zu einigen Diskussionen. Unsere Kreditberaterin ist davon ausgegangen, dass wir nicht nur den „normalen“ Kfw Antrag 2-Seitig sondern auch den dazugehörigen kompletten Berechnungskatalog einreichen. Diesen haben wir jedoch von ProHaus gar nicht erhalten. Dieser muss also noch besorgt werden. Unsere Beraterin ist sich nicht sicher, ob der Antrag so wie er jetzt ist, also ohne den sogenannte detaillierten „Einsparnachweis“, überhaupt durchgeht. Das gilt es also Morgen direkt mal zu klären und ggf. dann auch nachzureichen.

Neben dem Kfw Antrag haben wir auch die gesamte restliche Finanzierung mal festgeschnürt. Auch über verschiedene Absicherungen im Todesfall, bei längerer Krankheit und Arbeitslosigkeit wurde gesprochen. Das Thema Bausparen (zur Zinssicherung) und Riester waren mit auf der Tagesordnung.

Summe Summaro sind wir erst um kurz vor 21 Uhr aus der Bank heraus gekommen – waren also drei Stunden beschäftigt. Und gegessen hatten wir auch noch nichts. Zum Kochen hatten wir dann auch keine Lust mehr, also wurde das nahegelegene Schnell-Imbiss-Restaurant von uns überfallen.

Berechnung der Rigole

Unser Architekt benötigt von unserem Bodengutachter noch die Berechnung der Rigole. Dazu benötigt der Bodengutachter natürlich unsere Dachflächen – ist ja auch logisch. Also haben wir mal die Standard-Pläne von ProHaus herausgekramt – unsere Pläne sind ja noch nicht da – und mit den Angaben und Bemaßungen dieser Pläne die Dachflächen berechnet. Die beiden Dachflächen (also vorne und hinten) betragen jeweils ca. 67 qm. Dazu kommt dann vorne noch das kleine Vordach, was bei knapp 2 qm liegt. Macht also für’s Haus eine Dachfläche von 136 qm. Dazu kommt dann noch die Dachfläche der Garage, die ja 3,35m x 9m werden soll, also 30,15 qm. Macht in Summe aufgerundet dann 167 qm.

Diese Angaben werden wir unserem Gutachter nun mal zukommen lassen, damit er uns die entsprechende Berechnung erstellen kann. Übrigens, dieses „Spielchen“ soll 360,– € kosten. Na super… Aber was sollen wir machen, denn diese Berechnung wird nun mal benötigt.

Jetzt sind wir mal auf das jeweilige Resultat gespannt, also auf die Berechnung vom Gutachter und dann natürlich auch das, was wir dann vom Architekten bekommen.

Erster ProHaus Architekten Termin

Heute war ein wichtiger und auch sehr spannender Tag! Wir haben uns um 9:30 Uhr mit Herrn Gussek unserem Architekten von ProHaus am Grundstück in Fronhoven getroffen, um eine Ortsbesichtigung durchzuführen. Wir haben uns also zu dritt das Grundstück angeguckt, die ersten wichtigen Details ausgetauscht, den Kanal mal geöffnet und ‚rein geguckt, wie tief dieser denn so ist (ist auf meinem Mist gewachsen – hatte extra den Zimmermannshammer dafür mitgenommen, um den Gulli-Deckel einfach abziehen zu können) und der Architekt hat sich mal ein paar Fotos vom Grundstück gemacht. Anschließend fuhren wir dann von dem Grundstück zu uns nach Hause.

Hier wurden dann die einzenen Details zum Grundriss des Hauses besprochen. Da wir ja schon einige Details mal aufgezeichnet hatten, waren unsere speziellen Änderungswünsche recht schnell besprochen. Wir gingen quasi von Etage zu Etage durch das Haus und besprachen die jeweiligen Details.

Außerdem erfuhren wir, dass die zuerst geplanten Fenster im Obergeschoss nicht groß genug seien. In NRW gibt es eine Vorschrift, die einen gewissen Prozentsatz im Bezug zur Raumgröße vorgibt, der eingehalten werden muss. Also werden die Fenster in der Länge vergrößert, um die entsprechenden Werte zu erreichen.

Der Architekt ist mit uns den weiteren Ablauf durchgegangen und hat dann mit uns zusammen eine sogenannte Bauherrenauskunft ausgefüllt. Wir wurden auch direkt mit einigen Aufgaben versehen. Dazu in den kommenden Artikeln mehr. Außerdem haben wir natürlich über das Thema Garage, Rigole und Zisterne gesprochen.

Einige Unterlagen konnten wir dem Architekten direkt mitgeben. Dazu gehörten u.a. z.B. der Lageplan vom Katasteramt und das Bodengutachten.

Erstes Angebot für Geothermenbohrung erhalten

Ja, heute Vormittag haben wir per eMail unser erstes Angebot für die Geotherme Bohrungen erhalten und was soll ich sagen? Wir sind geschockt! Eingeplant sind von uns und von allen bisherigen ProHaus Mitarbeitern bisher bis zu 9.000,– € alleine für die Bohrung und die Befüllung der Anlage. Nach dem Angebot der Firma GeothermieBohrer aus Düsseldorf würde unser Bohrvorhaben in Fronhoven für unser Grundstück knapp 15.000,– € inkl. Mwst und Anschlussarbeiten kosten. Das ist aber jetzt eine ganz andere und auch unangenehme Hausnummer. Nun sind wir auch mal auf die anderen Angebote gespannt. Aber ein gutes Gefühl haben wir jetzt natürlich nicht mehr. Vielleicht muss man doch eine andere Technologie verwenden – obwohl es sehr schade wäre.

Zweiter Beratungstermin bei ProHaus in Kaarst

ProHaus LogoFür heute Mittag um 14:00 Uhr hatten wir einen Termin mit Herrn Pongs von ProHaus aus Kaarst. Nachdem wir zuvor meiner Mutter in Fronhoven alles mal gezeigt und erläutert hatten sind wir dann wieder alleine nach Kaarst gedüst, um noch offene Fragen zu besprechen und um ein weiteres Angebot zu erhalten. Unser Vorstellungen werden ja immer konkreter und mit Herrn Pongs hatten wir ja bisher noch nicht das Vergnügen – außer am Telefon.

Da das Angebot vom letzten Besuch im Rechner noch vorhanden war, konnten wir auch direkt loslegen, da ja schon einige Parameter vorhanden waren. Wir wurden sehr gut beraten und informiert. Auch wenn uns das nun im Nachhinein wieder mehr Geld kosten wird (weil wir wieder das eine oder andere Detail mit hinzugenommen haben) fühlen wir uns hier besser aufgehoben als bei ProHaus Heinsberg. Viele viele kleine Details wurden uns hier in Kaarst erläutert, die man in Heinsberg gar nicht erwähnt hatte.

Begeistert waren wir vom Garagenangebot. Über unseren ProHaus Verkäufer können wir eine Garage mit 3,00 x 9,00 Meter Größe massiv gemauert und verklinkert für unter 10.000,– € bekommen. Die Erstellung der Garage erfolgt dann von einem unabhängigen Maurer und nicht von ProHaus selber. Na, das ist doch mal was.

Und wenn wir mal soweit sind und den Vertrag bei ProHaus unterschreiben, gibt’s nur noch Keller mit „weißer Wanne“ und das ohne Preisänderung bzw. -aufschlag. Super Sache, oder?

Nach unserem Beratungstermin sind wir dann noch mal in das Gewerbegebiet Kaarst ‚rein und haben uns in verschiedenen Möbelhäusern (IKEA, Küchen Meda) Inspirationen zum Thema Küche geholt.

Vermessergeschichten

Diesen Morgen klingelt bei mir auf der Arbeit das Telefon. Am Apparat hatte ich den Vermesser aus Heinsberg von ProHaus. Dieser konnte anscheinend nicht glauben, dass das Angebot vom Vermesser korrekt ist. Es wirkte irgendwie so, als ob er sich die ganze Zeit seit gestern Abend, gedanklich damit beschäftigt hat. Wir haben ein interessantes Gespräch geführt und als Resultat habe ich nochmals beim Vermesser vom Grundstückverkäufer in Eschweiler angerufen, um nach einer Einzelaufstellung zu fragen. Der Vermesser selber war wieder mal auf einem Außentermin unterwegs, so dass mir die Mitarbeiterin sagte, dass er sich im Tagesverlkauf nochmal bei mir melden wird, was er dann auch getan hat.

Also, Herr Schumacher machte am Telefon einen sehr angenehmen Eindruck. Er erläuterte mir jede einzelne Leistung und erklärte mir auch, warum er denn etwas günstiger sei, als der andere Vermesser (bzw. er erklärte mir, wie er an die Beträge kommt). Das Komplettangebot beinhaltet im Detail die Parzellierung, den Lageplan für den Bauantrag, die Grob- und Feinabsteckung und die anschließende Gebäudeeinmessung. Tja, und somit fällt die Wahl auf das Vermessungsbüro Schumacher aus Eschweiler. Wir sind dann jetzt so verblieben, dass wir uns am kommenden Mittwoch um 17:00 Uhr am Grundstück treffen, um die Teilung vorzunehmen. Dabei wird dann auch geguckt, ob die vorhandenen Grenzsteine alle noch so liegen, wie sie liegen sollen. Kosten soll die Grundstücksteilung 1.999,20 € – typisch Deutschland, oder?

Ein sehr wichtiges weiteres Detail ist der ZEITRAHMEN. Wenn wir Glück haben, könnte die Teilung bis Ende Mai rechtskräftig sein, so zumindest die Aussage des Vermessers. Dann könnte man auch die Unterschriften beim Notar leisten. Jetzt geht’s also an das Eingemachte…!

ProHaus Kaarst: Termin vereinbart

So, wir werden am kommden Samstag Mittag noch mal nach Kaarst zu ProHaus fahren und uns dann dort vor Ort mit Herrn Pongs von ProHaus über „nähere Details“ unterhalten. Mal sehen, wie das Gespräch wird und ob dann alle (bis dahin) offene Fragen beantwortet werden können.

Jetzt müssen wir uns nur noch mal Abends in Ruhe hinsetzen und alle noch offenen Punkte notieren, damit wir diese Liste dann am Samstag direkt abarbeiten können.

Angebot Vermesser ProHaus

Diesen Nachmittag habe ich mal bei ProHaus Kaarst angerufen, um mich danach zu erkundigen, welche Vermessungs Leistungen in dem angegeben Angebotsbetrag enthalten sind. Eine Grundstücksteilung ist natürlich nicht darin enthalten. Man geht natürlich immer davon aus, dass sich das Grundstück im „Normalzustand“ befindet, also das keine Teilung mehr erfolgen muss. Lange Rede – kurzer Sinn – Herr Pongs hat mir einfach mal die Telefonnummern vom „ProHaus“ Vermesser gegeben. Diesen habe ich dann angerufen und dann unsere Situation erläutert. Außerdem habe ich dem Vermesser von dem bereits erhaltenen Angebot erzählt. Dieser war über den günstigen Preis überrrascht. Nun gut, er bat mich Ihm die erklärenden Unterlagen zukommen zu lassen. Wenn er heute Nachmittag wieder im Büro ist, würde er sich anschließend bei uns melden. Um ziemlich genau 20:00 Uhr klingelte das Telefon. Der Vermesser von ProHaus meldete sich. Leider kann er den Preis nicht halten – ganz im Gegenteil – er riet uns, das andere Angebot anzunehmen. Er käme alleine mit der Teilung auf mehr als 1.600,– € und dann kämen noch die ganzen anderen Gebühren oben ‚drauf (liegen so um die 2.300,– €).

Fazit: Der Vermesser von unserem Grundstücksverkäufer scheint der günstigste zu sein. Ich werde morgen nochmals mit ProHaus Kaarst telefonieren und mir bestätigen lassen, welche Leistungen in deren Vermessungsangebot enthalten sind. Mit diesen Angaben werde ich dann den Vermesser in Eschweiler anrufen, das Ganze nochmals besprechen und dann evtl. auch direkt den Auftrag zur Teilung erteilen. Jetzt wirds langsam richtig spannend…