Fliesen im Trockenraum gelegt

Die letzten Tage war ich wieder fleißig. Nachdem der Trockenraum im Keller ja nun im strahlendem Weiß erscheint fehlten noch entsprechende Fliesen als Bodenbelag. Die „reine“ Estrich-Optik hat uns dann doch nicht mehr gefallen… 😉 Wir waren in den letzten Wochen also wieder unterwegs uns haben uns verschiedenste Fliesen und Feinsteinzeuge in den entsprechenden Märkten angeguckt. Letzendlich wurde es dann eine hellgraue, leicht gemaserte italienische Fliese. Sieht richtig schick aus.

Da ich ja nun doch unerwarteter Weise an Altweiber arbeiten musste, ich danach zu Hause aber STURMFREI hatte, habe ich die Gelegenheit genutzt und mit dem Fliesenlegen begonnen. Also Raum leerräumen, Boden reinigen (Absaugen, mit dem Spachtel Unebenheiten entfernen (Farbspritzer oder Rigipsreste) und nochmals Absaugen), Kleber (Sopro Flexkleber) anrühren und los gings. Wir hatten schon mal am Wochenende zuvor geguckt, wie wir am besten mit den Fliesen auskommen. Und so habe ich dann auch begonnen. Am Donnerstag habe ich dann vier Reihen gelegt bekommen.
Freitag habe ich dann früh Feierabend gemacht und bis auf die letzten zwei/drei Reihen alles weitere gelegt. Zuvor war ich allerdings noch flott bei Baustoffe Kaldenbach weiteren Fliesenkleber und eine Edelstahlschachtabdeckung (40 x 40) kaufen. Für die Schachtabdeckung musste ich noch ein klein wenig Estrich „entfernen“ – also Hammer und Meissel her und los gings. Ging aber recht gut/flott. Die Schachtabdeckung setze ich an der Stelle, wo wir die Aussparung für die Revisions- und Rückschlagklappe haben. Am Samstag konnte ich mein Werk dann vollenden. Die letzten Reihen wurden gelegt. Hier benötigte ich etwas mehr Zeit als zuvor, weil viele (Ein-)Schnitte gemacht werden mussten. Aber Dank guter neuer Diamanttrennscheibe auf dem kleinen Winkelschleifer war das kein Problem. In den letzten Reihen kommen einige Rohre aus dem Estrich hoch und die Schachtabdeckung muss ja auch eingefasst werden. Nun stand noch der Waschmaschinen- und Trocknersockel auf dem Plan. Hier habe ich erst die Flanken gefliest, bevor ich dann oben den „Deckel“ gefliest habe. Die Übergänge zwischen der Horizontalen und Vertikalen habe ich dann mit speziellen Fliesenkanten realisiert (bekommt man in jedem Fach- und Baumarkt). Diese Kanten habe ich hier auch das erste Mal selber angebracht. Geht aber recht einfach, wenn man sauber arbeitet und sich genügend Zeit läßt. Man könnte auch einfach Fliesenkante an Fliesenkante legen – sieht aber bei weitem nicht so gut aus wie mit der Kantenleiste.

Somit war ich dann am heutigen Samstagabend mit dem Fliesenlegen vorerst durch. Vorerst, weil ich ja noch die Randleisten fliesen möchte. Das mache ich aber erst, wenn komplett eingefugt worden ist. Anfang nächster Woche wird dann eingefugt und dann gehts weiter.

Noch läßt sich kein Gras blicken…

Noch kein grün zu erkennen...

Wäre ja auch ein wenig früh. Dieses Wochenende gehts in den Urlaub – wir sind mal SEHR SEHR gespannt, wie es hier aussieht, wenn wir wieder zurück kommen, am 23.06. – Brauchen wir dann eine Machete oder herrscht dann hier immer noch Wüstenstimmung? Wir werden es sehen…

Kleines Foto Update – Eingangspodest

Habe im Artikel „Podest / Hauseingangsbereich fertig“ gerade die versprochenen Fotos eingefügt. Viel Spaß beim gucken und ein schönes sonniges Wochenende.

Flurdecke und Fliesensockel Kellerflur

Dieses Wochenende waren wir wieder mal fleißig. Mit tatkräftiger Unterstützung von Wolfgang wurde endlich der Flur in Angriff genommen. Wir haben mit dem Tapezieren des Flurs extra gewartet, bis das die Treppe eingebaut ist. Da die ja jetzt unseren Flur ziert kann es auch hier endlich weiter gehen. An den Decken des OG und EG Flurs und an der Decke im Treppenhaus haben wir einfach strukturierte Vliestapete angebracht (Danke, Wolfgang), die diese Woche noch von mir mit weißer Seidenglanz Latex-Farbe gestrichen werden muss. Die Wände im gesamten Flur werden ebenfalls mit einer Vliestapete behangen. Diese hat eine feine Struktur, in der auch Silber mit eingearbeitet ist. Ist schwer zu beschreiben – ich hänge später einfach mal ein Foto von den fertigen Wänden hier mit an.

In der Zeit, in der sich Wolfgang mit der Tapete an der Decke herum geplagt hat, habe ich einige Restarbeiten gemacht. Die Stirnseiten der Treppen wurden von mir fertig mit Rigips verkleidet und anschließend verspachtelt. Hört sich wenig spektukulär an, war aber sehr zeitaufwändig. Dann habe ich noch im Kellerflur den Fliesensockel „fertig“ geklebt – wobei der erst wirklich dann vollständig fertig ist, wenn wir im Keller überall Türzargen eingebaut haben. Bis dahin bleibt halt eine kleine Lücke. Die restliche Fläche des Kellerbodens und der Fliesensockel wurde von mir eingefugt. Außerdem habe ich mal wieder in den Kellerräumen gewütet und einiges an Altpapier und sonstigen Müll aussortiert.

Schuttlos glücklich

Endlich ist der Schutthaufen weg, vor der Haustür. Es ist Wochenende und wir sind mal wieder fleißig. Da mein Onkel etwas Zeit und den passenden Riesen-Anhänger hat, konnten wir uns endlich dem großen Schutthaufen entledigen (Danke, Wolfgang!). Außerdem haben wir auch direkt alle Rigipsreste entsorgt. In Summe waren vier Fahrten zur Deponie in Warden nötig. Es kamen über sechs Tonnen Bauschutt zusammen. Die Tonne Bauschutt kostet in Alsdorf Warden 16,– Euro. Jetzt haben wir nur noch den häßlichen Bauholz-Haufen im „Garten“ liegen, der das schöne Unkrautbild ein klein wenig stört.

Wir sind froh, dass es vorne zur Straße hin und hinten im Garten nicht mehr ganz so aussieht wie bei Hempels. Jetzt müssen wir uns nur mal um das Verlegen der KG-Rohre und um das Anschließen der Fallrohre kümmern, um dann auch mal was an der Vorgartenoptik tun zu können.

Telefon/Internet: Nö!

Es ist der 24.06.2011 – der ersehnte Termin für die Schaltung unseres Telefon- und Internetanschlusses. Ein Subunternehmen der Telekom war zwischen 10 und 11 Uhr bei uns im Haus und hat die TAE-Dose mit dem Übergabepunkt verbunden. Das soll es dann auch schon gewesen sein. Anschließend ist der Techniker dann noch nach Dürwiß zur nächstgelgenen Vermittlungsstelle gedüst, um die Leitung auch am Port zu schalten. So weit auch einleuchtend. Als ich dann nach 13 Uhr immer noch weder DSL-Sync an der FritzBox oder Freizeichen am Telefon hatte, habe ich mich mal wieder bei 1&1 gemeldet. Nach Schilderung meiner Problematik wurde mir dann gesagt, dass ich mich bis 18 Uhr gedulden müsse, um eine Störung aufnehmen zu können, da die Rückmeldungen der Techniker erst dann verfügbar seien und bis dahin meine Leitung ja auch funktionieren könnte. Wer Glaubt wird Selig!! Aber was bleibt mir wieder anderes übrig, als das zu tun, was mir die 1&1 Hotline gesagt hat?

Also bis um 18 Uhr x-mal gecheckt, ob das Telefon funktioniert oder ob die FritzBox ein DSL-Sync erhält. Nichts von beidem ist eingetreten (wie von mir schon befürchtet). Also wieder bei 1&1 angerufen und das Problem erneut geschildert. Nun lag auch die Rückmeldung des Technikers vor, dass die Schaltung erfolgreich durchgeführt worden sei. Erfolgreich? Wie jetzt? Naja, egal. Jetzt konnte man mein Anliegen als eine Störung aufnehmen. Die Bearbeitungszeit liegt bei ca. 60 Stunden – das Wochenende nicht mit inbegriffen. Es belibt also spannend, ob 1&1 oder die Telekom es noch schaffen wird, dass wir im JUNI 2011 noch Telefon und Internet haben. 1&1 möchte mir nach Behebung des Problems eine SMS schicken.
Übrigens, eine weitere super Meldung vom Telekom-Techniker: Wir werden wohl ein halbes DSL bekommen. Ich werde die Performance direkt mal messen, wenn wir dann mal DSL haben. Aber bei der Distanz von hier bis nach Dürwiß ist natürlich keine hohe Geschwindigkeit zu erwarten.

Die Wohnung ist übergeben

Heute habe ich in unserer alten Wohnung alle Bohrlöcher mit Gips verspachtelt, die Garage von den letzten Kleinteilen befreit und zusammen mit Monika (vielen lieben Dank an dieser Stelle), die Bude, Garage und den Keller gereinigt. Außerdem habe ich die ganzen Zimmerpflanzen noch in mein Büro gefahren – wir haben nur die Orchideen mit ins neue Haus genommen.

Am Abend stand dann die Schlüsselübergabe an. Der Vermieter erschien pünktlich, so dass wir auch recht zügig mit der Übergabe loslegen konnten. Zuerst haben wir beide Garagen begangen, dann die Kellerräume und zum guten Schluß dann die Wohnung. Alles paletti. Alle waren zufrieden, es gab keine Beanstandungen, so dass wir die Schlüssel übergeben konnten. Endlich ist das Schlüsselbund auch nicht mehr so schwer und wir müssen nicht mehr nach Alsdorf fahren. Juhuuuuu!

Endlich haben u.a. die Karaoke-Abende am Wochenende von Barbara (Kneipe schräg gegenüber), die bis 3:00 Uhr Nachts gehen und das Kirchengeläute (direkt gegenüber) um 7:00 Uhr Morgens ein Ende. Wir werden es nicht vermissen…!

Strom in der Garage, Keller und im OG

Auch André war heute mal wieder fleißig. Da ich am Wochenende ja endlich die 3×10 Quadratleitung durch mein 75er Leerrohr in die Garage gezwungen habe konnte er heute dort den Unterverteilkasten samt FI und Sicherung installieren. Eine Doppelsteckdose ist die erste elektische Errungenschaft innerhalb der Garage. Den Rest werde ich erst nach dem Einzug verkabeln können – vorher werde ich wohl keine Zeit dafür haben.

Außerdem wurde auch die zweite SPS (Moeller easy 819-AC RC) in Betrieb genommen. Jetzt steuert sie im Moment nur das Eltern Schalfzimmer und Kinderzimmer. Mal sehen, wann wir es zeitlich noch schaffen werden, die Flure im Keller, EG und OG in Betrieb zu nehmen. Die werden nämlich auch noch von der SPS gesteuert.

Im Keller wurden zwei Räume elektrifiziert, der Speicher hat jetzt auch Strom und im Badezimmer ist es jetzt auch hell. Herrlich.

Fensterbänke eingebaut

Dieses Wochenende habe ich die von uns noch nachträglich gekauften Marmor-Fensterbänke eingebaut. Wir haben die Standard Fensterbänke von ProHaus bei der Bemusterung genommen, uns aber jetzt im Nachhinein dafür entschieden doch Marmorfensterbänke einzubauen. Zum einen gefiel es uns nicht, dass die Fensterbänke von ProHaus mind. FÜNF Zentimeter in den Raum hineinragen und zum anderen finden wir die Marmorfensterbänke einfach (optisch) wertiger. Und übrigens: die kosten fast das selbe!! Die Holz/Laminat-Fensterbänke von ProHaus kosten das Stück 35,– €. Im Fachhandel und Baumarkt bekommt man für das selbe Geld auch schicke Marmorfensterbänke. Natürlich gilt auch hier die Devise: Teurer geht immer – muss aber nicht sein.

Um die Fensterbänke einbauen zu können, musste ich sie „unterklotzen“. Dazu habe ich wasserverleimtes Holz auf das entsprechende Maß zugeschnitten und auf den vorhandenen Querbalken verschraubt. Die Fensterbank habe ich dann mit meiner Flex und einer passenden Diamanttrennscheibe auf das entsprechende Maß gekürzt. Mit einer „normalen“ Steinschruppscheibe habe ich dann an der nun neu entstandenen Schnittkante die Gehrung in die Fensterbank geschliffen. Nun musste die Fensterbank nur noch auf die vorher angebrachte Unterklotzung geklebt werden. Dafür gibt es im Handel extra speziellen Kleber (z.B. von Patex) oder Silikon, der speziell für Natursteinplatten und Fensterbänke geeignet ist. Kein 0-8-15-Zeug verwenden!

Nachdem der Kleber dann einen Tag getrocknet war, habe ich die Bereiche unterhalb und neben der Fensterbank beigeputzt bzw. mit Gips verspachtelt.

Und so sehen die eingebauten Fensterbänke dann aus:

Garage wird verklinkert – Teil 1

Heute wurde auch an der Garage weiter gearbeitet. Die Jungs haben begonnen die Garage zu verklinkern. Wenn alles gut läuft ist diese nächstes Wochenende fertig verklinkert. Am heutigen Tag sind die beiden Wangen zur Straßenseite fertig gestellt worden. Dort fehlt jetzt nur noch der Sturz und ein/zwei Reihen Klinker, dann ist diese Seite schon fertig verklinkert. An der Rückseite, also zum Garten und zur Terasse hin, sind die Jungs fast zur Hälfte fertig geworden. Ich werde in der kommenden Woche noch das Fenster einbauen, dann kann das auch direkt sauber mit dem Klinker verschlossen werden. Erst wenn die Seite zur Terasse hin komplett verklinkert worden ist kann auch die Garagentür eingesetzt werden. Fotos folgen noch…!

Decke Badezimmer und Treppenhaus

Gestern Abend haben wir die Decke im Badezimmer und im Treppenhaus fertig mit Rigips verkleidet. Hat sogar alles reibungslos geklappt (was ansich schon sehr verdächtig ist). Heute steht noch die Decke im Obergeschoss Flur (ist von der Fläche ein Witz, aber total verwinkelt und die Lattung ist dort – sagen wir mal – „problematisch“) auf dem Plan. Außerdem müssen noch einige Fensterwangen und der Unterzug zwischen Küche und Esszimmer mit Rigips verkleidet werden. Wenn alles gut läuft, schließen wir heute Abend das Thema ‚Rigips anbringen‘ ab. Dann steht „nur noch“ Spachteln und Schleifen auf dem Plan. Aber vorher gibts ja dieses Wochenende eine Zwangspause. Dazu aber später mehr…

Ein Wochenende voller Arbeit…

…geht zu Ende. Und wir haben wieder einmal viel geschafft. Im Obergeschoss wurde die Decke im Schlafzimmer, Büro und Kinderzimmer komplett mit Rigips verschlossen. Im Badezimmer fehlt noch eine Reihe in der Schräge und die Decke selber. Danach ist nur noch der Flur im Obergeschoss übrig. Alle Schrauben an den Wänden und den Dachschrägen sind mit Gips verspachtelt worden. Weiter Eckschonerleisten wurden eingesetzt und grob mit Gips fixiert. Im Abstellraum wurde schon fleißig geschliffen. In unserem Garten wurde für Ordnung gesorgt bzw. auf- und umgeräumt, damit der Erdbauer in den nächsten Tagen mit dem Bagger bei uns in den Garten gelangen kann, um die Zisterne zu setzen und um die Rigole anzulegen. Einige Transport-Paletten wurden klein gesägt und somit „Ofentauglich“ gemacht. Das „gute“ Holz wurde vom Brennholz getrennt und wieder mit Folie gegen die Witterung geschützt.

Der Kellerflur ist nun vollständig verputzt. Insgesamt haben wir jetzt 12 Säcke Goldband verarbeitet. Mehr als die Hälfte davon wurden auf der einen Wand verwendet, wo die Treppe später herunter kommt. Da die obere Wand soweit vorgesprungen ist (ich schätze mal mind. 4-5 cm), musste hier massig Putz aufgebracht werden, um ein gleichmäßiges Wandniveau zu erzielen. Gar nicht mal so einfach. Aber es ist richtig gut geworden. Jetzt muss der Putz nur noch gut trocknen…

In den Klinkeröffnungen an unserer Außenwand haben wir sogenannte Bienenbeißer eingesetzt. Diese sollen vermeiden, dass sich Ungeziefer oder kleine Tiere (wie z.B. Feldmäuse) in die Wände einnisten. Wir finden die Einsätze nicht nur praktisch sondern auch noch optisch sehr schön.

Auf dem Garagendach wurden Schweißbahnen als primärer Wetterschutz aufgebracht. Somit ist die Garage erst einmal provisorisch von oben dicht bzw. gegen Regen geschützt und kann als Lagerraum für die Abfälle (Span- und Rigipsplatten) genutzt werden.

Wir hatten mal wieder tatkräftige Unterstützung. Vielen lieben Dank an alle, die Ihre Freizeit für uns geopfert haben! Wir wissen das sehr zu schätzen…

Trockenbau Obergeschoss

Jetzt ist das Obergeschoss d’ran mit dem Trockenbau. Dieses Wochenende haben wir da auch schon einiges an Fläche geschafft. Die ganzen langen geraden Wände sind jetzt alle mit Rigipsplatten verkleidet. Auch das gesamte Treppenhaus hat an den Wänden jetzt einen Rigips Mantel an. Wir werden zuerst die Wände bekleiden und dann mit der Decke anfangen. Das Badezimmer wurde diese Woche auch schon komplett mit den grünen Platten fertig gestellt. So langsam lichtet sich der Nebel ääähhh der Rigipsstapel. Ich glaube, im Moment sind noch 16 Platten da. Sollte eigentlich auch ausreichen, wobei die verbliebenen Wände ganz schön fiese Schnippel-Arbeit bedeuten. Mal sehen – ich bin da guter Dinge, dass wir mit den Platten auskommen werden.

Als Tagesabschluss haben Jenny und ich noch kräftig verspachtelt. Der erste Sack Spachtelmasse ist quasi aufgebraucht. Ich denke auch hier werden wir mit dem Material recht gut auskommen. Jenny hat sich um die Schraubenlöcher gekümmert während ich Eckleisten und die Übergänge zwischen den Platten verspachtelt habe.

Kellerflur (fast) komplett verputzt

Am Wochenende haben wir bis auf einer Wand (die Wand zwischen Flur und Technikraum) den Kellerflur komplett verputzt bekommen. Am Freitag haben wir flott die Bautreppe zum Keller hin demontiert, damit man auch an dieser Wand zum Verputzen ‚ran kommt. Sieht jetzt mit dem Putz auf den Wänden im Keller richtig klasse aus. Jetzt muss der Putz nur noch gut durchtrocknen, damit er auch schön weiß aussieht. Die noch fehlende Wand versuchen wir diese Woche noch zu verputzen. Fotos reiche ich nach!

Rigips im Flur und an der Decke

Ein recht erfolgreiches Wochenende geht zu Ende. Am Freitag und heutigen Samstag haben wir einiges geschafft. Die Wände im Wohnzimmer und Esszimmer sind jetzt alle mit Rigips verkleidet. Die Decke in der Küche ist komplett mit Rigips geschlossen worden und im Wohn- und Esszimmer ist auch ca. 50% der Decke mit Rigips verkleidet. Im Flur und Abstellraum wurde die Lattung an der Decke fertig gestellt. Außerdem ist fast die gesamte Wandfläche im EG Flur mit Rigips verkleidet worden. Ich denke, da kann man doch nicht meckern, oder?

Hier mal wieder ein paar zugehörige Fotos:

Zum Ausrichten der Decke sollte man schon einiges an Zeit einplanen. Fürs Esszimmer und Wohnzimmer haben wir ca. zwei Stunden benötigt. Dazu muss ich auch mal erwähnen, dass die Würth Justierschrauben echt klasse sind.